Der Alltag hat sich mit der Corona-Pandemie in vielen Familien verändert. Die gemeinsame Zeit zu Hause hat ihre schönen Seiten, kann aber auch anstrengend werden.   In Zusammenarbeit mit der Deutschen Gesellschaft für Systemische Therapie, Beratung und Familientherapie (DGSF) hat das Nationale Zentrum Frühe Hilfen (NZFH) auf www.elternsein.info Material zusammengestellt, das Familien - insbesondere während der Corona-Pandemie – unterstützt:   In verschiedenen Rubriken, finden Eltern und Kinder u.a.

• —Ideen und praktische Tipps, die dabei unterstützen, die persönlichen Stärken und die eigenen Bedürfnisse zu erkennen,
• —zahlreiche Vorschläge für gemeinsame kleine Abenteuer und Spiele,
• —Tipps, die den Zusammenhalt in der Familie stärken sowie
• —Anregungen, wie beispielsweise Streit- und Stresssituationen bewältigt werden können.

 Alle Informationen finden Sie auf www.elternsein.info   Das NZFH weist zudem darauf hin, dass Familienhebammen und Familienkinderkrankenpflegende werdende und junge Familien auch in der Corona-Zeit unterstützen.   In einer qualitativen Ad-hoc-Befragung des NZFH von Gesundheitsfachkräften in den Frühen Hilfen zu den Veränderungen durch Corona gaben mehr als die Hälfte spontan an, Schwangere und Familien momentan überwiegend telefonisch zur betreuen. 17 Prozent der Gesundheitsfachkräfte bleiben per E-Mail, Videotelefonie oder Messangerdienste mit den Familien in Kontakt.   Die Ergebnisse der Befragung sind auf www.fruehehilfen.de veröffentlicht.