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Den Kindern soll es einmal besser gehen, vor allem finanziell: Dieses Ziel haben viele Eltern für ihren Nachwuchs. Die in 2017 veröffentlichte Studie des Instituts der Deutschen Wirtschaft (IW) in Köln belegt, dass dieses Ziel von Vätern und ihren Söhnen häufig erreicht wird.
Gestalten Sie mit! Viele Väter suchen heute nach Spiel- und Gestaltungsräumen, um ihre Vaterrolle qualifiziert ausfüllen zu können. Kitas, Familienzentren und die Familienbildung in Nordrhein-Westfalen suchen Trainer für Vater-Kind-Angebote, Vater-Kind-Wochenenden und vieles mehr. Mit dem Fortbildungsbildungsangebot „Erziehungskompetenzen stärken“ bietet die Männerarbeit der Ev. Kirche im Rheinland, die Männerarbeit der Ev. Kirche von Westfalen und die Ev...
Häufig werden qualifizierte Trainer, die Vater-Kind-Angebote entwickeln und anleiten, gesucht. Thorben Schürmann, Dipl.- Sozialarbeiter/-pädagoge, Schulsozialarbeiter, ist langjähriger Trainer. Im Interview mit vaeter.nrw berichtet er über seine Ausbildung zum Kinderteamer und Seminarleiter sowie über seine langjährige Erfahrung aus der Arbeit mit Vätern.
Viele Väter wünschen sich mehr Zeit für ihre Kinder. Sie sehen ihre Rolle in der Familie nicht mehr darauf beschränkt, den Lebensunterhalt zu verdienen, sondern wollen sich auch aktiv ins Familienleben einbringen. Doch oft gelingt es ihnen nicht, diesen Wunsch umzusetzen. Im Jahr 2012 verbrachten Väter durchschnittlich 1 Stunde 22 Minuten pro Tag mit ihren Kindern im Vorschulalter, weniger als halb so viel wie Mütter – bei diesen waren es 2 Stunden 59....
Die Arbeitsteilung von Paaren entscheidet sich nicht nur innerhalb der Familie. Welche Rolle kommt heute den Betrieben zu, wenn es darum geht, dass Mütter und Väter sich die Aufgaben in Familie und Beruf partnerschaftlich teilen können? Die Studie „Partnerschaftliche Vereinbarkeit – Die Rolle der Betriebe“ des Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung (WZB) zeigt unter anderem, wie sich betriebliche Rahmenbedingungen auf die...
Vor welchen Herausforderungen stehen Väter mit Kindern im Vorschulalter? Auf welche Hilfen greifen sie bei Erziehungs- und Familienthemen zurück und welche Erwartungen stellen sie an Erziehungsberatung? Diesen Fragen ging der Caritasverband für die Stadt Münster e.V. gemeinsam mit Studierenden der Katholischen Hochschule Nordrhein-Westfalen im Rahmen einer Befragung von Vätern nach.
Unter dem Motto „Vater ist, was du draus machst!“ veranstaltete die Katholische Bildungsstätte Olpe im März 2017 eine Fachtagung. Ziel war es, das Thema „Väterfreundlichkeit“ aus unterschiedlichen Perspektiven zu beleuchten und Akteure aus der Region zusammenzubringen. In vier Vorträgen informierten Fachleute aus Forschung, Beratung und Wirtschaft über die Ergebnisse neuer Studien, stellten aktuelle Trends und väterfreundliche Unternehmensmodelle vor.
Immer mehr Männer unterstützen ein gleichberechtigtes Lebensmodell für Frau und Mann. Dies zeigt die Studie „Männer-Perspektiven – Auf dem Weg zu mehr Gleichstellung?“, die im Auftrag des Bundefamilienministeriums erstellt worden ist. Im Vergleich zur Vorgängerstudie aus dem Jahr 2007 hat sich die Zahl der Männer, die sich privat und beruflich für mehr Gleichstellung einsetzen wollen, deutlich erhöht.
Wo steht Deutschland bei Fragen zur partnerschaftlichen Aufgabenteilung? Was ist Paaren wichtig, wenn es um die Vereinbarkeit von Familie und Beruf geht? Welche Rolle spielen dabei die familienpolitischen Rahmenbedingungen? Die OECD-Studie „Dare to share – Deutschlands Weg zur Partnerschaftlichkeit in Familie und Beruf“ beschreibt die aktuelle Situation von Müttern und Vätern im Land und verortet die deutsche Familienpolitik im internationalen Vergleich.
Der Trend zur aktiven Vaterschaft setzt sich fort. Das zeigte der Fachkongress „Bewegte Zeiten für Väter“. Über 250 Interessierte kamen am 1. Februar 2017 auf Einladung des Ministeriums für Familie, Kinder, Jugend, Kultur und Sport des Landes Nordrhein-Westfalen (MFKJKS) nach Bielefeld. Namhafte Expertinnen und Experten gaben Impulse zu väterspezifischen Aspekten in Familie und Arbeitswelt. Familienministerin Christina Kampmann erklärte in ihrer Keynote...
Zwei Jahre VÄTERNETZWERK NRW – Am 19. Januar 2017 fand in Düsseldorf die Abschlussveranstaltung zum erfolgreichen Pilotprojekt statt. Christina Kampmann, Ministerin für Familie, Kinder, Jugend, Kultur und Sport des Landes Nordrhein-Westfalen, lobte das Engagement für eine väterorientierte Personalpolitik. Expertinnen und Experten, Personalverantwortliche aus Unternehmen sowie Väter, die ihre Vereinbarkeitslösungen schilderten, boten vielfältige Anregungen...
In Nordrhein-Westfalen machen sich viele Initiativen und Organisationen für die Väterarbeit stark. Meist lokal oder regional aktiv, bieten sie Vätern und Familien Orientierung und Unterstützung und nehmen Einfluss auf politische Prozesse. Um gemeinsam mehr Wirkung zu entfalten, hat sich am 8. Januar 2016 in Düsseldorf eine landesweite Arbeitsgemeinschaft gegründet.
25 Jahre ist es her, dass eine Landesregierung in Nordrhein-Westfalen einen Familienbericht vorgelegt hat. Im Familienbericht 2015 wird auf einer breiten Datengrundlage die aktuelle Situation von Familien in NRW beschrieben und die Leitlinien zukünftiger Familienpolitik dargestellt.
Noch ist das ElterngeldPlus eine recht neue Form des Elterngeldes, die Eltern eine flexiblere Aufteilung zwischen Familie und Beruf ermöglichen soll: Möchten Vater und Mutter nach der Geburt in Teilzeit arbeiten, steht ihnen Elterngeld nun über einen längeren Zeitraum zu und sie können den Anspruch auch in diesem Zeitraum ohne Einbußen ausschöpfen. Diese Regelung gilt für Kinder, die ab dem 1. Juli 2015 geboren wurden. vaeter.nrw schaut, wie die erste...
„Neue Zeiten bringen neue Ideen und machen neue Kräfte mobil.“ Dieser Satz stammt von Marie Juchacz, der Begründerin der AWO. Die unzähligen Kriegsversehrten, Witwen, Waisenkinder, Arbeitslosen und Flüchtlinge des Ersten Weltkrieges ließen sie aktiv werden und eine Gemeinschaft organisieren, in der Bedürftige sich gegenseitig solidarisch helfen. – Ein Gastbeitrag von Ataman Yildirim, Interkulturelle Väterarbeit NRW
Väter mit Migrationsgeschichte treffen in der neuen Kultur auch auf neue Vaterbilder. Auf Männer, die mit ihren Kindern im Park spielen, sich in schulische Belange einmischen und mit den Müttern Erziehungsfragen aushandeln. Institutionen, die Väter zu einer aktiveren Rolle motivieren, bekommen Unterstützung vom IVA, dem Facharbeitskreis Interkulturelle Väterarbeit NRW.
Wo bleibt die Zeit? Dieser Frage geht die Zeitverwendungsstudie des Statistischen Bundesamtes 2015 auf den Grund. Die aktuellen Daten wurden im August 2015 vorgestellt und bringen neben Erwartbarem auch einige neue Erkenntnisse.
Sowohl in Theorie und Forschung als auch in der erzieherischen Alltagspraxis galt die Aufmerksamkeit bislang fast exklusiv dem Blick von Erwachsenen auf Kinder. Allzu oft glauben die „Großen“ – so auch Eltern – zu wissen, was in den „Kleinen“ vor sich geht. Höchste Zeit, diese eingefahrene Blickrichtung umzukehren und Kinder dazu einzuladen und zu ermutigen, ihre ganz individuelle Sicht auf Vater und Mutter zu offenbaren. – Ein Gastbeitrag von Dr....
Die Erfahrung zeigt: Jungen lassen sich leichter erreichen, wenn Angebote sie geschlechterspezifisch ansprechen. Dazu braucht es Methoden und Konzepte, die von Beratungsstellen und Sportvereinen, Jugendhäusern und pädagogischen Fachkräften nicht immer selbst entwickelt werden können. Die LAG Jungenarbeit NRW bietet eine Plattform zum Austausch und zur Diskussion über fundierte Jungenarbeit.
Väter engagieren sich in der Familie und im Job, klar. Aber ebenso im Kletterverein und in der Bahnhofsmission. Ehrenamt, Freiwilligenarbeit, Selbsthilfe – viele Begriffe beschreiben das Engagement, das Menschen in Vereinen, Verbänden und Initiativen leisten. Auch und gerade viele Väter setzen sich so für das Gemeinwesen ein und sind Vorbild für ihre Kinder.
Nach einer Trennung der Eltern bekommen viele Kinder Schulprobleme. Sie haben schlechtere Schulnoten und schaffen seltener den Wechsel auf ein Gymnasium. In dieser Situation ist der Bildungsgrad der Väter mitentscheidend, ob ein Gegensteuern gelingt.
Das Bundesverfassungsgericht hat am 24. Februar 2015 beschlossen, dass sogenannte Scheinväter zur Durchsetzung von Unterhaltsregressansprüchen nicht von der Kindsmutter verlangen können, den wirklichen Vater des Kindes preiszugeben.
Nicht sicher zu sein, wer der eigene Vater ist, kann ein Kind ein Leben lang belasten. Die Wahrheit lässt sich mit einem DNA-Test erfahren. Doch was, wenn der vermutete Vater den Test ablehnt? Gestern entschied das Bundesverfassungsgericht: Bei möglicherweise leiblichen, aber nicht rechtlichen Vätern kann eine sogenannte rechtsfolgenlose Abstammungsklärung nicht erzwungen werden.
Hier finden Sie alle bisher erschienenen Beiträge zum Thema Fachinformationen.
Was Väter verbindet.