
OECD-Studie: Dare to Share – Deutschlands Weg zur Partnerschaftlichkeit in Familie und Beruf
OECD ermutigt Politik, Vereinbarkeit von Familie und Beruf sowie Geschlechtergleichstellung weiter zu fördern
Wo steht Deutschland bei Fragen zur partnerschaftlichen Aufgabenteilung? Was ist Paaren wichtig, wenn es um die Vereinbarkeit von Familie und Beruf geht? Welche Rolle spielen dabei die familienpolitischen Rahmenbedingungen? Die OECD-Studie „Dare to share – Deutschlands Weg zur Partnerschaftlichkeit in Familie und Beruf“ beschreibt die aktuelle Situation von Müttern und Vätern im Land und verortet die deutsche Familienpolitik im internationalen Vergleich.
Sowohl die Einstellungen und Wünsche der Bevölkerung als auch die Familienpolitik haben sich in Deutschland seit der Jahrtausendwende stark gewandelt. Das traditionelle Modell des männlichen Allein- bzw. Hauptverdieners entspricht heute weder den Anforderungen auf dem Arbeitsmarkt noch den Lebensvorstellungen vieler Mütter und Väter. So möchten viele Väter gern mehr Zeit mit ihren Kindern verbringen, während sich viele Mütter mehr Zeit wünschen, um ihre berufliche Entwicklung voranzubringen. Der Bericht zieht eine Zwischenbilanz der Veränderungen in Deutschland und stellt empfehlenswerte Modelle aus Politik und Praxis aus anderen OECD-Ländern vor.
Die OECD stellt auf ihrer Website eine Online-Leseversion der Studie “Dare to share” bereit.
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