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Ministerin Gebauer: Hier wird Qualitätsentwicklung an unseren Schulen groß geschrieben

Ministerin Gebauer: Hier wird Qualitätsentwicklung an unseren Schulen groß geschrieben

Ministerin Gebauer besucht die Qualitäts- und Unterstützungsagentur NRW

Kennenlernen in Soest: Die Ministerin für Schule und Bildung, Yvonne Gebauer, hat die Qualitäts- und UnterstützungsAgentur – Landesinstitut für Schule (QUA-LiS NRW) in Soest zu einem Informationsaustausch besucht.

10.07.2017
Das Ministerium für Schule und Bildung teilt mit:

Kennenlernen in Soest: Die Ministerin für Schule und Bildung, Yvonne Gebauer, hat die Qualitäts- und UnterstützungsAgentur – Landesinstitut für Schule (QUA-LiS NRW) in Soest zu einem Informationsaustausch besucht. Für Ministerin Gebauer ist die Fahrt nach Soest ein wichtiges Anliegen: „Ich wollte möglichst rasch nach meiner Ernennung das Landesinstitut für Schule besuchen, um mit den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern ins Gespräch zu kommen und ihren Einsatz zu würdigen. Das Landesinstitut leistet als zentrale Einrichtung für pädagogische Dienstleistungen wichtige Arbeit, etwa im Bereich Qualitätsentwicklung von Schulen und Unterricht.“
 
In Gesprächen mit dem Leiter der QUA-LiS, Eugen-Ludwig Egyptien, sowie mit den Leitungskräften der einzelnen Arbeitsbereiche standen die Schwerpunkte der bisherigen Arbeit des Landesinstituts und Anknüpfungspunkte mit den bildungspolitischen Vorhaben der neuen Landesregierung auf der Tagesordnung. Nach einem Grußwort der Ministerin an alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter gab es weitere Gelegenheiten der Begegnung und des Austauschs.
 
Ministerin Gebauer: „Ich freue mich über den freundlichen Empfang und über die Aufgeschlossenheit der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, denen ich meine Vorstellungen und Ziele dargelegt habe. Das Landesinstitut wird weiterhin eine wichtige Rolle dabei spielen, Schulen und ihre Lehrkräfte optimal bei ihrem Bildungsauftrag zu unterstützen. Wir werden gemeinsam daran arbeiten, in der Schul- und Unterrichtsentwicklung neue Akzente zu setzen.“

Quelle: Pressemitteilung des Ministerium für Schule und Bildund des Landes Nordrhein-Westfalen