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Abitur

Durchschnittsnoten des Zentralabiturs bleiben konstant

Ergebnisse des Zentralabiturs 2018

Die Schülerinnen und Schüler des diesjährigen Abiturjahrgangs in Nordrhein-Westfalen haben mit einer Durchschnittsnote von 2,44 (Gymnasien und Gesamtschulen) die Prüfungen des Zentralabiturs abgelegt. Damit bleiben die Durchschnittsnoten auch 2018 wie in den vergangenen Jahren konstant.
Das Ministerium für Schule und Bildung teilt mit: Die Schülerinnen und Schüler des diesjährigen Abiturjahrgangs in Nordrhein-Westfalen haben mit einer Durchschnittsnote von 2,44 (Gymnasien und Gesamtschulen) die Prüfungen des Zentralabiturs abgelegt. Damit bleiben die Durchschnittsnoten auch 2018 wie in den vergangenen Jahren konstant. Schulministerin Yvonne Gebauer: „Auch in diesem Jahr haben die Schulen in Nordrhein-Westfalen viele Schülerinnen und Schüler zum Abitur geführt. Nach Beendigung ihrer Bildungslaufbahn steht ihnen nun der Weg offen für eine anschließende berufliche oder universitäre Ausbildung. Mit dem Zentralabitur haben wir in Nordrhein-Westfalen ein bewährtes landesweites Prüfungsverfahren. Mein Dank gilt an dieser Stelle den Lehrkräften, ohne die ein reibungsloser Ablauf des Abiturs samt der vorausgehenden Vorbereitung in der gymnasialen Oberstufe nicht zu denken wäre.“   Die Ergebnisse an Gymnasien und Gesamtschulen (noch nicht statistisch bereinigt):     Gymnasium Gesamtschule Gesamt 2018 2017 2016 2018 2017 2016 2018 2017 2016 Durchschnittsnote 2,39 2,40 2,41 2,65 2,65 2,65 2,44 2,44 2,45 nicht bestanden in % 3,66 3,33 2,83 6,84 8,06 6,44 4,27 4,23 3,51 Bestnotenquote (1,0) in % 2,3 2,2 2,1 0,5 0,4 0,5 1,9 1,9 1,8   Insgesamt haben an den diesjährigen schriftlichen Abiturprüfungen rund 75.800 Schülerinnen und Schüler an 622 Gymnasien und 208 Gesamtschulen teilgenommen. In den Fächern Deutsch, Englisch, Französisch und Mathematik kamen nach der erstmaligen Verwendung im letzten Jahr zum zweiten Mal Aufgaben aus dem gemeinsamen Abituraufgabenpool der Länder zum Einsatz. Ministerin Gebauer: „Auch in diesem Jahr zeigt sich, dass die Maßnahmen der Kultusministerkonferenz für mehr Vergleichbarkeit zwischen den Bundesländern den konstant guten Schülerleistungen in Nordrhein-Westfalen keinen Abbruch tun.“ An Beruflichen Gymnasien (226) und Weiterbildungskollegs (35) haben in diesem Jahr insgesamt rund 10.800 Schülerinnen und Schüler ihr Abitur abgelegt. Die Ergebnisse der vorläufigen Auswertung im Überblick:     Berufliche Gymnasien Weiterbildungskollegs 2018 2017 2016 2018 2017 2016 Durchschnittsnote 2,54 2,54 2,55 2,44 2,45 2,45 nicht bestanden in % 5,92 4,13 4,29 5,68 5,95 6,32 Bestnotenquote in % 0,5 0,5 0,4 2,0 1,8 2,4            

In der Mottowoche ausgelassen, aber immer friedlich feiern

Letzte Unterrichtswoche vor dem Abitur

Die Mottowoche wird traditionell von den angehenden Abiturientinnen und Abiturienten in der letzten Woche vor den Osterferien begangen. Die Schülerinnen und Schüler kostümieren sich täglich nach einem Motto bis zu ihrem letzten Unterrichtstag am 23. März 2018. Nach den Osterferien beginnen dann ab dem 11. April die schriftlichen Abiturprüfungen.
19.03.2018
Das Ministerium für Schule und Bildung teilt mit: Anlässlich der letzten Unterrichtswoche der diesjährigen Abiturientinnen und Abiturienten, die vielmals als „Mottowoche“ gestaltet wird, erklärt Schulministerin Yvonne Gebauer: „Die letzte reguläre Schulwoche läutet eine besondere Zeit für die angehenden Abiturientinnen und Abiturienten ein: Hinter ihnen liegt ihre Schulzeit, vor ihnen die Abiturprüfungen, die dann endgültig ihre Schullaufbahn beenden und den Eintritt in einen neuen Lebensabschnitt bedeuten. Das ist natürlich zu Recht ein Grund zum Feiern. Ich wünsche den Schülerinnen und Schülern des Abiturjahrgangs viel Freude dabei. Sie sollen die letzten Tage in der Schule vor den Prüfungen genießen. Bei aller Ausgelassenheit muss aber völlig klar sein, dass die Mottowoche friedlich und rücksichtsvoll zu gestalten ist. Ausschreitungen sind auch bei so freudigen Ereignissen nicht akzeptabel. Es hat sich in vielen Schulen als sinnvoll erwiesen, vorab Regeln festzulegen, um einen geordneten Ablauf zu gewährleisten.“   Die Mottowoche wird traditionell von den angehenden Abiturientinnen und Abiturienten in der letzten Woche vor den Osterferien begangen. Die Schülerinnen und Schüler kostümieren sich täglich nach einem Motto bis zu ihrem letzten Unterrichtstag am 23. März 2018. Nach den Osterferien beginnen dann ab dem 11. April die schriftlichen Abiturprüfungen.   Die Bezirksregierungen haben Schulen im Vorfeld bei Bedarf dabei beraten, gemeinsame Vereinbarungen für friedliche Mottowochen zu treffen. Quelle: Ministerium für Schule und Bildung des Landes Nordrhein-Westfalen

Bildungsauftrag der Gymnasien ganzheitlich stärken und G9 sorgfältig einführen

Schulministerin im Austausch mit Landeselternschaft der Gymnasien

Schulministerin Yvonne Gebauer hat bei der Herbst-Mitgliederversammlung der Landeselternschaft der Gymnasien in Witten betont, dass die Landesregierung in der Weiterentwicklung der Gymnasien einen wichtigen Schwerpunkt ihrer Schulpolitik sieht.
17.11.2017
Schulministerin Yvonne Gebauer hat bei der Herbst-Mitgliederver­sammlung der Landeselternschaft der Gymnasien in Witten betont, dass die Landesregierung in der Weiterentwicklung der Gymnasien einen wichtigen Schwerpunkt ihrer Schulpolitik sieht. Ministerin Gebauer: „Wir haben uns mit Beginn der Regierungsverantwortung umgehend einem der wichtigsten schulpolitischen Vorhaben des nächsten Jahrzehnts zugewandt: der Umstellung auf G9. Wir haben dabei keine Zeit verloren, so dass bereits in dieser Woche das Kabinett den Entwurf für das G9-Gesetz für die Verbändebeteiligung frei geben konnte. Die Umsetzung der G9-Leitentscheidung ist ein großer Baustein zur notwendigen Weiterentwicklung der Gymnasien in Nordrhein-Westfalen. Ein weiterer ist, dass wir den Bildungsauftrag der Gymnasien ganzheitlich stärken wollen.“  Die Ministerin erklärte zudem, dass die Stärkung der Schullandschaft in Nordrhein-Westfalen untrennbar mit der Unterstützung der Gymnasien verknüpft sei. Ministerin Gebauer: „Für ein modernes Schulwesen dürfen wir keine Schulform außer Acht lassen – auch nicht die Gymnasien.“ Viele Gymnasien hätten sich aktuellen Herausforderungen wie etwa Inklusion oder Integration engagiert gestellt. Dafür gebühre ihnen ausdrücklicher Dank. Neben der Förderung leistungsschwächerer Kinder und Jugendlichen müssten aber auch die leistungsstärkeren Schülerinnen und Schüler wieder gezielt in den Blick genommen werden. „Vor diesem Hintergrund sehe ich es dringend geboten, das große fachliche Potenzial an unseren Gymnasien wieder besser zur Entfaltung zu bringen“, sagte die Ministerin. Ziel sei es daher unter anderem, die MINT-Fächer und auch die Wirtschafts- und Verbraucherkompetenz in den Schulen zu stärken. Auf der Veranstaltung unterstrich die Ministerin außerdem, wie wichtig ihr der Austausch mit den Elternvertreterinnen und -vertretern ist. „Ich freue mich auf die weitere Zusammenarbeit mit der Landeselternschaft der Gymnasien. Dabei liegen mir zwei Aspekte besonders am Herzen: transparente Entwicklungsprozesse und ein regelmäßiger Austausch. Mein Ziel ist es, den Weg in die Zukunft der Gymnasien gemeinsam mit allen Beteiligten zu gehen. Die Rückkehr zu G9, der Wunsch der meisten Eltern, ist ein erster Schritt – weitere werden folgen.“   Am Dienstag, dem 14. November 2017 hat sich das Landeskabinett mit dem Referentenentwurf für ein „G9-Gesetz“ befasst und erste wichtige Voraussetzungen geschaffen für eine Rückkehr der Gymnasien in Nordrhein-Westfalen zum Abitur nach neun Jahren. Informationen hierzu sind im Bildungsportal des Schulministeriums zusammengestellt: www.schulministerium.nrw.de/docs/Schulpolitik/G8-G9/index.html. Quelle: Ministerium für Schule und Bildung des Landes Nordrhein-Westfalen

Ministerin Gebauer: Wir geben den Gymnasien einen klaren Rahmen und bereiten G9 umfassend vor

Rückkehr der Gymnasien zum Abitur nach neun Jahren

Das Landeskabinett hat den Weg frei gemacht für eine Rückkehr der Gymnasien in Nordrhein-Westfalen zum Abitur nach neun Jahren. Das Schulministerium wird den Referentenentwurf nun in die Verbändebeteiligung geben.
14.11.2017
Das Landeskabinett hat den Weg frei gemacht für eine Rückkehr der Gymnasien in Nordrhein-Westfalen zum Abitur nach neun Jahren. „Die Rückkehr zu G9 ist eines der wichtigsten landespolitischen Vorhaben. Es war mir ein persönliches Anliegen, hier schnell Klarheit zu schaffen und einen umfassenden und gut vorbereiteten Entwurf für ein Schulrechtsänderungsgesetz vorzulegen“, erklärte Schulministerin Yvonne Gebauer nach der Sitzung des Kabinetts. Das Schulministerium wird den Referentenentwurf nun in die Verbändebeteiligung geben.   Ministerin Gebauer betonte: „Die neue Landesregierung aus CDU und FDP hat die Probleme erkannt, benannt und rasch gehandelt. Wir wollen mit der Rückkehr zu G9 einen jahrelangen Streit beenden und dafür sorgen, dass sich die Gymnasien – wie alle anderen Schulformen auch – wieder auf ihr Kerngeschäft, den Unterricht, konzentrieren können. Das ist die wichtigste Voraussetzung für beste Bildung.“   Ministerin Gebauer erinnerte daran, dass kaum ein anderes landespolitisches Thema in den vergangenen Jahren so sehr im Fokus der Öffentlichkeit gestanden habe wie die Schulzeitverkürzung. „Die Unzufriedenheit mit G8 war genauso groß wie der Wunsch nach einer Rückkehr zu G9. Mir ist deshalb besonders wichtig, dass die Umstellung umfassend und verlässlich im Dialog mit den Beteiligten vorbereitet wird. Das braucht Zeit, bringt aber auch die nötige breite Akzeptanz.“ Die Ministerin wies darauf hin, dass bereits bei der Erarbeitung des Referentenentwurfs ausführliche Gespräche mit allen Beteiligten geführt worden seien, um das ganze Spektrum an unterschiedlichen Sichtweisen zu berücksichtigen und größtmögliche Transparenz herzustellen. Am Ende seien aber auch Entscheidungen nötig gewesen.

Der Referentenentwurf für ein Schulrechtsänderungsgesetz sieht Folgendes vor

  • Die Umstellung auf G9 erfolgt zum Schuljahr 2019/20 mit den Jahrgangsstufen fünf und sechs, die als Erprobungsstufe eine pädagogische Einheit bilden.  
  •  Gymnasien können aber auch einmalig die Entscheidung treffen, bei G8 zu bleiben. Erforderlich soll dafür ein entsprechender Beschluss der Schulkonferenz mit Zweidrittelmehrheit plus einer Stimme sein. „Wir wollen damit sicherstellen, dass wegen der Drittelparität in diesem Gremium keine Gruppe komplett überstimmt werden kann“, so Ministerin Gebauer. In der Schulkonferenz sind Lehrkräfte, Eltern sowie Schülerinnen und Schülern (ab Klasse 7) vertreten.  
  • Nach derzeitigem Stand sind für die Sekundarstufe I des neunjährigen Gymnasiums wie an den anderen Schulformen auch insgesamt 188 Wochenstunden vorgesehen. Davon sind acht Stunden nicht für alle Schülerinnen und Schüler verbindlich. G9 wird zukünftig mit 180 verbindlichen Stunden auch als Halbtagsangebot möglich sein – so wie es der Koalitionsvertrag vorsieht. Unabhängig davon können Gymnasien aber auch weiterhin als Ganztagsschulen geführt werden.   
  • Die Rückkehr zu G9 wird zusätzlichen Schulraum erforderlich machen. Ministerin Gebauer: „Das Land ist ein fairer Partner der Kommunen. Über die Höhe der auszugleichenden Kosten für die kommunalen Schulträger wird das Land mit den Kommunalen Spitzenverbänden ausführliche Gespräche führen und dazu ein Gutachten erstellen lassen. Wir sind uns unserer Verantwortung bewusst. Unser Ziel ist eine einvernehmliche Lösung bei allen konnexitätsrelevanten Fragen.“   
  • Die Rückkehr zu G9 erfordert auch eine Reihe von untergesetzlichen Regelungen. Die Ausbildungs- und Prüfungsordnungen sowie die dazugehörigen Verwaltungsvorschriften müssen angepasst werden. Die Lehrplankommissionen für das neunjährige Gymnasium werden Anfang 2018 ihre Arbeit aufnehmen, sodass die Lehrpläne rechtzeitig zum 1. August 2019 in Kraft gesetzt werden können. Vorgesehen ist in diesem Zusammenhang, das Fach „Politik/Wirtschaft“ vom Stundenumfang her sowie durch geänderte curriculare Vorgaben aufzuwerten, sodass auch Kenntnisse der Wirtschaftsordnung und Aspekte der Verbraucherbildung stärker als bisher vermittelt werden. 
  Nach Abschluss der Verbändebeteiligung bis Weihnachten soll der Gesetzentwurf Anfang 2018 dem Landtag zugeleitet werden. Ziel ist die Verabschiedung des Gesetzes noch vor der Sommerpause 2018, sodass für alle Beteiligten Klarheit herrscht. Ministerin Gebauer: „Die Gymnasien haben dann die Möglichkeit, in ihren Gremien zu beraten und einmalig zu entscheiden, ob sie bei G8 bleiben wollen. Dieser Prozess sollte bis zum Beginn der Anmeldephase zum Schuljahr 2019/20 abgeschlossen sein.“   Quelle: Ministerium für Schule und Bildung des Landes Nordrhein-Westfalen

Ministerin Gebauer: Ich freue mich über die guten Abiturergebnisse in NRW

Gute Abiturergebnisse in NRW

Die Abiturklausuren sind geschrieben, die Zeugnisse vergeben und nun liegt auch eine erste Auswertung der Ergebnisse des Zentralabiturs 2017 in Nordrhein-Westfalen vor. Die Durchschnittsnote an den Gymnasien und Gesamtschulen liegt in diesem Jahr bei 2,44.
14.08.2017
Das Ministerium für Schule und Bildung teilt mit: Die Abiturklausuren sind geschrieben, die Zeugnisse vergeben und nun liegt auch eine erste Auswertung der Ergebnisse des Zentralabiturs 2017 in Nordrhein-Westfalen vor. Die Durchschnittsnote an den Gymnasien und Gesamtschulen liegt in diesem Jahr bei 2,44. Schulministerin Yvonne Gebauer erklärte dazu: „Der diesjährige Abiturdurchschnitt reiht sich ein in die konstant guten Leistungen der letzten Jahre. Ich freue mich über die guten Ergebnisse und möchte den Abiturientinnen und Abiturienten herzlich gratulieren und ihnen für den weiteren Lebensweg viel Erfolg wünschen. Sie können stolz sein, einen wichtigen Abschnitt gemeistert zu haben. Ich danke auch allen Lehrerinnen und Lehrern, die ihre Schülerinnen und Schüler gut vorbereitet, durch die Prüfungen begleitet und rund um das Abitur viel Arbeit geleistet haben.“ Erstmals wurden in diesem Jahr Aufgaben aus dem gemeinsamen Abituraufgabenpool der Länder verwendet. Ministerin Gebauer: „Die stabile Abiturdurchschnittsnote zeigt: NRW-Abiturientinnen und Abiturienten können sich mit den Leistungen aus anderen Bundesländern messen.“   Die Ergebnisse beruhen auf der Auszählung der Ergebnisse von 91 Prozent der Schulen. Die endgültige Auswertung liegt erst im Herbst vor.

Die Ergebnisse an den Gesamtschulen und Gymnasien im Überblick

  Gymnasium Gesamtschule Gesamt 2017 2016 2015 2017 2016 2015 2017 2016 2015 Durchschnittsnote 2,39 2,41 2,42 2,65 2,65 2,68 2,44 2,45 2,47 nicht bestanden in % 3,25 2,83 2,74 7,9 6,44 6,83 4,16 3,51 3,46 Bestnote in % 2,22 2,08 1,80 0,44 0,46 0,35 1,88 1,78 1,55   Mit Blick auf die leicht gestiegene Quote der nicht bestandenen Prüfungen betonte Ministerin Gebauer: „Wir beobachten diesen Anteil der nicht bestandenen Prüfungen genau. Wir wollen daran arbeiten, hier bessere Ergebnisse zu erzielen und unterstützen die Schulen dabei, möglichst viele Schülerinnen und Schüler erfolgreich zum Abitur zu führen. Erfreulich ist, dass an den Weiterbildungskollegs und den Beruflichen Gymnasium ein Rückgang bei der Quote der nicht bestandenen Abiturprüfungen zu verzeichnen ist.“

Die Ergebnisse an den Beruflichen Gymnasien und Weiterbildungskollegs im Überblick

  Berufliche Gymnasien Weiterbildungskollegs 2017 2016 2015 2017 2016 2015 Durchschnittsnote 2,54 2,55 2,54 2,44 2,45 2,45 Nicht bestanden in % 4,08 4,29 4,83 5,11 6,3 8,5 Bestnote in % Liegt noch nicht vor 0,40 0,40 1,7 2,4 1,6     In diesem Jahr haben insgesamt rund 94.000 Schülerinnen und Schüler an 623 Gymnasien, 208 Gesamtschulen, 36 Weiterbildungskollegs, 32 Waldorfschulen und 223 Beruflichen Gymnasien ihre Abiturprüfungen abgelegt. Quelle: Ministerium für Schule und Bildung des Landes NRW