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Deutsch-französisch-polnischer Jugendgipfel

In den Sommerferien nach Frankreich

Der internationale Jugendgipfel im „Regionalen Weimarer Dreieck“ geht in die nächste Runde. In den Sommerferien treffen sich vom 15. bis 21. Juli 2018 Jugendliche aus den drei Partnerregionen Nordrhein-Westfalen, Schlesien (Polen) und Hauts-de-France (Frankreich) für eine intensive Woche. Der Anmeldeschluss wurde jetzt verlängert – noch bis einschließlich 11. Juni können sich Jugendliche aus Nordrhein-Westfalen bewerben.
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Der Minister für Bundes- und Europaangelegenheiten sowie Internationales teilt mit: Der internationale Jugendgipfel im „Regionalen Weimarer Dreieck“ geht in die nächste Runde. In den Sommerferien treffen sich vom 15. bis 21. Juli 2018 Jugendliche aus den drei Partnerregionen Nordrhein-Westfalen, Schlesien (Polen) und Hauts-de-France (Frankreich) für eine intensive Woche. Der Anmeldeschluss wurde jetzt verlängert – noch bis einschließlich 11. Juni können sich Jugendliche aus Nordrhein-Westfalen bewerben.   Europaminister Stephan Holthoff-Pförtner: „Der Jugendgipfel ist eine tolle Gelegenheit für die Teilnehmerinnen und Teilnehmer, andere Regionen in Europa kennenzulernen und neue Freunde zu gewinnen. Hier gibt es die Chance, die Zukunft Europas selbst in die Hand zu nehmen und zu gestalten.“   Das Motto des Gipfels, der in diesem Jahr im französischen Lille stattfindet, heißt „Von der Propaganda 1918 zu den Fake News 2018 – wie werde ich ein(e) mündige(r) Europäer(in)“. Wer in den Sommerferien nach Lille fahren möchte, kann sich bis 11. Juni 2018 unter url.nrw/Z6i bewerben. Verpflegung, Unterkunft, An- und Abreise, Versicherung und Programmteilnahme sind für die Jugendlichen kostenlos. Teilnehmen können Jugendliche zwischen 17 und 23 Jahren, die in Nordrhein-Westfalen leben und sich auch auf Englisch verständigen können. Sie erwartet ein spannendes Programm mit Workshops, Exkursionen, Diskussionsforen und Outdoor-Aktivitäten.   Der trilaterale Jugendgipfel findet seit 2001 jährlich abwechselnd in den einzelnen Regionen statt, an dem in der Regel insgesamt 45 Jugendliche teilnehmen – jeweils 15 aus den drei Partnerregionen. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer erarbeiten gemeinsame Positionen zu wichtigen europäischen Themen und diskutieren sie mit den politischen Vertretern der drei Regionen.   Das „Weimarer Dreieck“ wurde 1991 von den Außenministern Frankreichs, Polens und Deutschlands gegründet, um den Zusammenhalt in Europa zu stärken. Daraus hervorgegangen ist das „Regionale Weimarer Dreieck“ der Regionen Nordrhein-Westfalen, Hauts-de-France und Schlesien. Quelle: Staatskanzlei des Landes Nordrhein-Westfalen