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FIT in Deutsch

Mit „FIT in Deutsch“ in den Ferien Fortschritte machen

„FerienIntensivTraining – FIT in Deutsch“ in den Sommerferien

Die Sommerferien haben begonnen und damit können landesweit rund 2.600 neu zugewanderte Schülerinnen und Schüler wieder die Möglichkeit nutzen, fit in Deutsch zu werden.
Das Ministerium für Schule und Bildung teilt mit: Die Sommerferien haben begonnen und damit können landesweit rund 2.600 neu zugewanderte Schülerinnen und Schüler wieder die Möglichkeit nutzen, fit in Deutsch zu werden: In 156 „FIT in Deutsch“-Kursen in ganz Nordrhein-Westfalen steht eine intensive und lebensnahe Sprachförderung auf dem Programm, mit der die Kinder und Jugendlichen in den Ferien ihre Deutschkenntnisse verbessern und vertiefen können.   Schulministerin Yvonne Gebauer hatte die Ferienkurse vor einem Jahr kurz nach ihrem Amtsantritt ins Leben gerufen. „Ich freue mich, dass dieses Angebot so gut angenommen wird und nach den vergangenen Herbst- und Osterferien nun zum ersten Mal in den Sommerferien stattfindet. Die Ferienzeit bietet Kindern und Jugendlichen die Möglichkeit, in speziell konzipierten Kursen Fortschritte beim Spracherwerb zu machen und dabei Freude am Lernen der Sprache und deren alltäglicher Anwendung zu haben. Das Ferienintensivtraining geht über den üblichen Unterricht hinaus und ermöglicht Kontinuität beim Deutschlernen. Ich wünsche den teilnehmenden Schülerinnen und Schülern, ob aus Grundschule oder weiterführender Schule, dass sie nach den Ferien bestärkt und motiviert ins neue Schuljahr starten.“   Das „FerienIntensivTraining – FIT in Deutsch“ startete in den Herbstferien 2017 als Pilotprojekt an acht Standorten und wurde in den Osterferien 2018 erstmals regulär für ganz Nordrhein-Westfalen mit 31 Kursen weitergeführt. Der Anstieg auf 156 Kurse verdeutlicht die große Nachfrage in allen Regierungsbezirken. Die vom Schulministerium für diese Maßnahme im Haushalt 2018 zur Verfügung gestellten 2,15 Millionen Euro werden im Jahr 2018 voraussichtlich vollständig verausgabt. Die Kurse werden von kommunalen oder freien Trägern eingerichtet.   Die Angebote richten sich an Kinder und Jugendliche aller Schulstufen, deren Deutschkenntnisse noch nicht ausreichen, um am Regelunterricht teilzunehmen. Auf freiwilliger Basis erhalten die Schülerinnen und Schüler einen intensiven und thematisch abwechslungsreichen Deutschunterricht. Auf dem Programm stehen zudem gemeinsame Ausflügen und Aktivitäten, bei denen die Schülerinnen und Schüler das im Unterricht Erlernte im Alltag anwenden können. Die Lerngruppen werden von Sprachlernbegleitern betreut, die im Vorfeld für die Kurse geschult wurden. Für diese Aufgabe konnten sich ausgebildete Lehrkräfte, Lehramtsanwärterinnen und -anwärter sowie Lehramtsstudierende, Absolventinnen und Absolventen des DaZ/DaZF-Studiengangs (Deutsch als Zweitsprache/Deutsch als Fremdsprache) oder geeignete Ehrenamtliche sowie Pensionäre mit Lehrerfahrung bewerben. Pro Kurs können 15 bis 25 Schülerinnen und Schüler teilnehmen.   Weitere Informationen unter: http://url.nrw/FIT. Quelle: Staatskanzlei des Landes Nordrhein-Westfalen

„FIT in Deutsch“-Sprachtraining

„FIT in Deutsch“-Sprachtraining startet in den Osterferien in die zweite Runde

Mit Beginn der Osterferien fällt der Startschuss für die zweite Runde des Sprachtrainings „FerienIntensivTraining – FIT in Deutsch“ für neu zugewanderte Schülerinnen und Schüler.
26.03.2018
Das Ministerium für Schule und Bildung teilt mit: Mit Beginn der Osterferien fällt der Startschuss für die zweite Runde des Sprachtrainings „FerienIntensivTraining – FIT in Deutsch“ für neu zugewanderte Schülerinnen und Schüler. In über 30 Kursen in ganz Nordrhein-Westfalen erhalten Kinder und Jugendliche die Möglichkeit, in den Ferien ihre Deutschkenntnisse zu verbessern und zu vertiefen.   Schulministerin Yvonne Gebauer hatte die „FIT in Deutsch“-Kurse kurz nach ihrem Amtsantritt ins Leben gerufen. „Ich freue mich sehr, dass mein Herzensanliegen nach erfolgreicher Pilotphase in den vergangenen Herbstferien nun in ganz NRW weitergehen kann. Es ist erfreulich, dass das Angebot vor Ort auf großen Anklang stößt und bei den Kindern und Jugendlichen so gut ankommt. Mir ist wichtig, dass alle neu zugewanderten Schülerinnen und Schüler von der Primarstufe bis zur Sekundarstufe II an dem intensiven Sprachtraining teilnehmen können. Sprache ist der Schlüssel für eine erfolgreiche Integration. Gerade beim Spracherwerb ist Kontinuität und Alltagsnähe bedeutsam. Daran knüpfen die lebensnahen Kurse an.“   Die Angebote richten sich an Kinder und Jugendliche aller Schulstufen, deren Deutschkenntnisse noch nicht ausreichen, um am Regelunterricht teilzunehmen. Das Schulministerium hatte das Sprachtraining in den Ferien initiiert, um eine kontinuierliche Deutschförderung zu ermöglichen, die über die übliche Unterrichtszeit hinausgeht. Nach der Pilotphase an acht Standorten in den Herbstferien 2017 kann das Angebot nun im Jahr 2018 in den Oster-, Sommer- und Herbstferien in ganz Nordrhein-Westfalen von kommunalen oder freien Trägern eingerichtet werden. Die Schülerinnen und Schüler erhalten auf freiwilliger Basis an allen Tagen der Osterferien in Lerngruppen einen intensiven Deutschunterricht, der sich an wechselnden Themenfeldern orientiert. Im Rahmen von gemeinsamen Ausflügen und Aktivitäten mit Alltagsbezug soll den Schülerinnen und Schülern zudem ermöglicht werden, das im Unterricht Erlernte direkt in der Praxis anzuwenden. Die Lerngruppen werden von Sprachlernbegleitern betreut, die für die Kurse geschult wurden. Für diese Aufgabe konnten sich im Vorfeld ausgebildete Lehrkräfte, Lehramtsanwärterinnen und -anwärter sowie Lehramtsstudierende, Absolventinnen und Absolventen des DaZ/DaZF-Studiengangs (Deutsch als Zweitsprache/Deutsch als Fremdsprache) oder geeignete Ehrenamtliche bewerben. Pro Kurs können 15 bis 25 Schülerinnen und Schüler teilnehmen.  Hinweis an die Redaktionen: Schulministerin Yvonne Gebauer wird in der zweiten Ferienwoche am 3. April einen Kurs „FIT in Deutsch“ in Brühl besuchen. Staatssekretär Mathias Richter besucht am 5. April einen Kurs in Münster. Nähere Informationen dazu folgen gesondert.     Quelle: Staatskanzlei des Landes Nordrhein-Westfalen