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Rund um die Familienplanung spielt auch das Thema „Partnerschaft und Vereinbarkeit“ eine wichtige Rolle. Zahlreiche Fragen stehen dann im Raum. Wer gut informiert ist, kann viele Entscheidungen leichter treffen und aktiv die Planung und Umsetzung von Aufgaben voranbringen. Für umfassende Informationen ist das Webportal familienplanung.de der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) eine empfehlenswerte Anlaufstelle.
Ein Kind zu bekommen, Vater zu werden, das ist sehr emotional – und auch belastend. Das Gesundheitsministerium NRW hat für die Zeit vor, während und nach der Geburt eine mobile App namens „Super Dad“ entwickelt. Als kleine Stütze und Informationsquelle in der Hosentasche für die jungen, werdenden Väter. Soziale und gesundheitliche Herausforderungen sollen sich mit Hilfe umfangreicher Tipps und Hinweise besser meistern lassen.
„Wir sind schwanger!“ verkünden werdenden Eltern. Doch während die Frau die Veränderung am eigenen Leib spürt, bleibt für den Mann das bevorstehende Ereignis oft abstrakt. Umso wichtiger ist für ihn die aktive Auseinandersetzung mit Schwangerschaft und Geburt. Eine gute Vorbereitung schafft Sicherheit und lässt – zwar nicht den Babybauch – die Vorfreude wachsen.
Wenn Männer erfahren, dass sie Vater werden, empfinden sie meist ein Gefühl des Stolzes und der Freude. Die Vorstellung, die vielen Entwicklungsschritte beim eigenen Kind hautnah mitzubekommen, steigert auch das Selbstwertgefühl. Trotzdem gibt es natürlich eine Menge Fragen, Zweifel und Sorgen, die angehenden Vätern durch den Kopf gehen.
Schwangerschaft, Geburt und Wochenbett sind einschneidende Erlebnisse im Leben einer Frau. Aber auch für Männer ist das eine ganz besondere Zeit. Aus einer Zweier-Beziehung ist eine Familie geworden, Rollen werden neu definiert. Welchen Part können Männer schon vor der Geburt des Kindes übernehmen, um die Partnerinnen zu unterstützen?