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Kultur

Musikalische Bildung für Grundschüler: 75.000 Kinder beim JeKits-Programm dabei

Ausbau des landesweiten Programms „JeKits – Jedem Kind Instrumente, Tanzen, Singen“ erfolgreich abgeschlossen – Elf Millionen Euro jährlich vom Land

Rund 75.000 Kinder nehmen im aktuellen Schuljahr an dem Programm „JeKits - Jedem Kind Instrumente, Tanzen, Singen“ teil.
Das Ministerium für Kultur und Wissenschaft teilt mit: Rund 75.000 Kinder nehmen im aktuellen Schuljahr an dem Programm „JeKits - Jedem Kind Instrumente, Tanzen, Singen“ teil. Damit erreicht das Programm nach einer vierjährigen Ausbauphase ein Drittel aller Grundschulkinder in ganz Nordrhein-Westfalen. Insgesamt stellt das Land jährlich rund elf Millionen Euro Kulturfördermittel für die Durchführung von „JeKits“ zur Verfügung.   „Die musikalische Förderung von Kindern und Jugendlichen bildet einen Schwerpunkt der kulturellen Bildung. Mit „JeKits“ wollen wir Kindern frühzeitig ermöglichen, eigene künstlerische Erfahrungen zu machen und musikalische Interessen und Begabungen an sich zu entdecken“, sagte Kultur- und Wissenschaftsministerin Isabel Pfeiffer-Poensgen.   Gestartet im Schuljahr 2015/2016, hat sich „JeKits“ zum größten Programm kultureller Bildung in Nordrhein-Westfalen entwickelt: Rund 1.000 Grund- und Förderschulen in 177 Kommunen nehmen im Schuljahr 2018/2019 an JeKits teil. 733 Schulen bieten den Schwerpunkt Instrumente an, 162 Singen, 87 Tanzen. Lehrkräfte von 139 außerschulischen Bildungspartnern wie Musik- oder Tanzschulen kommen für den JeKits-Unterricht in die Grund- und Förderschulen im ganzen Land.   JeKits soll möglichst vielen Kindern in Nordrhein-Westfalen den Zugang zu musikalisch-tänzerischer Bildung eröffnen. Damit alle Kinder – unabhängig von ihrer Herkunft und ihren sozio-ökonomischen Voraussetzungen – an JeKits teilnehmen können, ist das Programm im ersten JeKits-Jahr kostenlos. Im zweiten JeKits-Jahr ist die Teilnahme freiwillig und kostenpflichtig. Kinder aus Familien, die Sozialleistungen empfangen, sind dauerhaft von Teilnahmebeiträgen befreit. Dies nehmen im aktuellen Schuljahr rund 20 Prozent der JeKits-Kinder in Anspruch.   „JeKits - Jedem Kind Instrumente, Tanzen, Singen“ ist das landesweite Nachfolgeprogramm von „Jedem Kind ein Instrument“ (JeKi), das im Jahr 2007 für das Ruhrgebiet entwickelt wurde. Der Ausbau des JeKits-Programms ist nun erfolgreich abgeschlossen. Auf Basis der im Koalitionsvertrag vorgesehenen Evaluierung soll JeKits bedarfsgerecht weiterentwickelt werden. Die Evaluierung wird derzeit konzipiert. JeKits wird umgesetzt von der JeKits-Stiftung mit Sitz in Bochum. Mehr Informationen unter: www.jekits.deQuelle: Staatskanzlei des Landes Nordrhein-Westfalen

Sechs Kommunen erhalten Preis für Konzepte zur kulturellen Bildung von Kindern und Jugendlichen

Parlamentarischer Staatssekretär Klaus Kaiser zeichnet erfolgreiche Wettbewerbskonzepte aus – 15.000 Euro Förderung

Im Wettbewerb „Kommunale Gesamtkonzepte für Kulturelle Bildung“ 2018 waren sechs Kommunen und kommunale Verbünde erfolgreich.
Das Ministerium für Kultur und Wissenschaft teilt mit: Im Wettbewerb „Kommunale Gesamtkonzepte für Kulturelle Bildung“ 2018 waren sechs Kommunen und kommunale Verbünde erfolgreich: Gelsenkirchen, Herne, Monheim und Neuss sowie die Städteregion Aachen und der Kreis Lippe wurden für ihre Konzepte zur Vernetzung von Ämtern, Künstlerinnen und Künstler sowie Kultureinrichtungen und Kulturinitiativen ausgezeichnet. Verbunden ist die Auszeichnung mit einer Förderung von jeweils 15.000 Euro durch das Land.   Ziel ist es, das Engagement der kommunalen Akteure zu bündeln, um das Interesse von Kindern und Jugendlichen am kulturellen Leben zu wecken und ihnen künstlerische Erfahrungen zu ermöglichen. Klaus Kaiser, Parlamentarischer Staatssekretär im Ministerium für Kultur- und Wissenschaft, hat die Preise an die erfolgreichen Kommunen im Tanzhaus NRW in Düsseldorf verliehen.   „Die Weiterentwicklung der kulturellen Bildung vor Ort ist ein wichtiges kulturpolitisches Ziel für unser Haus und die gesamte Landesregierung. Es geht darum, in einer Welt vermeintlich einfacher Antworten und Perspektiven die Möglichkeit zur Werteorientierung zu bieten. Hier leistet gerade die kulturelle Bildung einen wichtigen Beitrag", sagte Klaus Kaiser. „Vor diesem Hintergrund freue ich mich besonders, nun die Kommunen und kommunalen Zusammenschlüsse auszuzeichnen, die dafür 2018 überzeugende Konzepte vorgelegt haben.“   Weitere vier Kommunen – Dortmund, Hiddenhausen, Mülheim an der Ruhr und Oberhausen – waren bereits in früheren Wettbewerbsrunden erfolgreich. Ihre Konzepte wurden von der Jury nun erneut ausgewählt, die Städte erhalten eine auf drei Jahre angelegte Förderung, um die Arbeit fortzusetzen.   Ein erfolgreiches Gesamtkonzept setzt Strukturen voraus, die Kooperationen über Dezernate und Ämter hinweg erschließt und nachhaltig sichert sowie die anderen kommunalen Akteure einbindet. Trotz der Aufwändigen Erarbeitung dieser Konzepte haben insgesamt 75 Kommunen und kommunale Verbünde am Wettbewerb teilgenommen. Quelle: Staatskanzlei des Landes Nordrhein-Westfalen

Land NRW vergibt Kinderbuchpreis zum 30. Mal

Der mit 5.000 Euro dotierte Kinderbuchpreis geht in diesem Jahr an Autorin Andrea Karimé und Illustrator Jens Rassmuss

Das nordrhein-westfälische Kulturministerium verleiht den mit 5.000 Euro dotierten Kinderbuchpreis 2018 an die in Köln lebende Autorin An-drea Karimé und den Illustrator Jens Rassmus für ihr Buch „King kommt noch“. Erschienen ist das Buch im Wuppertaler Hammer Verlag. Der Parlamentarische Staatssekretär Klaus Kaiser wird den Preis am 23. November 2018 in der Stadtbibliothek Wuppertal übergeben.
Das Ministerium für Kultur und Wissenschaft teilt mit: Das nordrhein-westfälische Kulturministerium verleiht den mit 5.000 Euro dotierten Kinderbuchpreis 2018 an die in Köln lebende Autorin Andrea Karimé und den Illustrator Jens Rassmus für ihr Buch „King kommt noch“. Erschienen ist das Buch im Wuppertaler Hammer Verlag. Der Parlamentarische Staatssekretär Klaus Kaiser wird den Preis am 23. November 2018 in der Stadtbibliothek Wuppertal übergeben.   Zum 30. Mal zeichnet das Land Nordrhein-Westfalen ein Kinderbuch aus, das speziell für Kinder im ersten Lesealter geeignet ist und sich auch im Schulunterricht einsetzen lässt. „Lesefreude ist ein Vergnügen, das keinem Kind vorenthalten bleiben sollte“, sagt Kulturstaatssekretär Klaus Kaiser. „Anregende Geschichten und attraktiv gestaltete Bücher, die zum Vorlesen geeignet sind und gleichzeitig zum Selberlesen herausfordern, sind dafür unverzichtbar. Mit dem Kinderbuchpreis weisen wir immer wieder auf ein solches Buch hin.“   In "King kommt noch" wird das emotionale Thema eines Verlustes er-zählt: Der Verlust des Hundes King in der Heimat, die die Familie des namenlosen Ich-Erzählers verlassen musste. Autorin Karimé lässt ihn mit King einen gedachten Dialog führen und schafft so die emotionale Nähe, die die räumliche Distanz aufhebt. Als Heimat wird kein spezielles Land genannt; der „Junge“ steht für das Schicksal vieler Kinder.   In der Jurybegründung heißt es: "Der Verlust des Hundes King ist für den „Jungen“ der größte Verlust – der nur mit Hilfe der Fantasie zu ertragen ist: Der Junge glaubt an die Kraft des blauen Lichtes, das er von einer Nachbarin geschenkt bekommen hat. Das Licht ist für ihn ein Zauberlicht, macht Dinge und Personen und Hunde in Büchern lebendig."   Andrea Karimé gestaltet den Text so, dass Kinder mit Fluchterfahrung sich wiederfinden, er aber auch für andere Kinder interessant ist: Wer ist der „Mann im Büro“? Welche „Formulare“ müssen ausgefüllt werden? Warum können „Mama und Papa […] hier auch nicht mehr lesen?" Viele Fragen, die sich europäischen Kindern so nicht stellen, über manche werden aber auch sie nachdenken und reden wollen. Es ist ein mehrfach adressierter Text entstanden, der die Möglichkeit bietet, unterschiedliche Kinder und vielleicht vorlesende oder mitlesende Erwachsene zu fesseln.   Die Zeichnungen von Jens Rassmus sind kongenial – wundervolle Menschen und ein Hund, nach dem sich jedes Kind sehnen würde.

Zur Autorin und zum Buchillustrator

Andrea Karimé, geboren 1963 und aufgewachsen in Kassel zwischen deutscher und libanesischer Kultur und Sprache, studierte Kunst- und Medienerziehung. Sie hat eine Ausbildung in Kreativem Schreiben und als Geschichtenerzählerin. Die Autorin, die als Lehrerin arbeitete, lebt in Köln.   Jens Rassmus, geboren 1967 in Kiel, studierte Illustration in Hamburg und Dundee, Schottland. Seit vielen Jahren illustriert und schreibt er Kinderbücher, für die er zahlreiche Auszeichnungen erhielt. Der Künstler lebt mit seiner Familie in Kiel.Quelle: Staatskanzlei des Landes Nordrhein-Westfalen

65 Jahre Schülerwettbewerb „Begegnung mit Osteuropa“

Seit 1953 haben mehr als drei Millionen Schülerinnen und Schüler am Kreativwettbewerb in Nordrhein-Westfalen teilgenommen

Zum 65. Mal findet der Schülerwettbewerb des Landes Nordrhein-Westfalen „Begegnung mit Osteuropa“ statt. Das diesjährige Motto lautet „Wertvoll seit 65 Jahren“. Der Parlamentarische Staatssekretär im Ministerium für Kultur und Wissenschaft, Klaus Kaiser, hat die diesjährigen 50 Preisträgerinnen und Preisträger im Theater der Träume in Düsseldorf ausgezeichnet. Zur Verleihung sind Schülergruppen aus Kroatien, Litauen, Polen, Rumänien, Russland, der Slowakei sowie aus Ungarn angereist.
Das Ministerium für Kultur und Wissenschaft teilt mit: Zum 65. Mal findet der Schülerwettbewerb des Landes Nordrhein-Westfalen „Begegnung mit Osteuropa“ statt. Das diesjährige Motto lautet „Wertvoll seit 65 Jahren“. Der Parlamentarische Staatssekretär im Ministerium für Kultur und Wissenschaft, Klaus Kaiser, hat die diesjährigen 50 Preisträgerinnen und Preisträger im Theater der Träume in Düsseldorf ausgezeichnet. Zur Verleihung sind Schülergruppen aus Kroatien, Litauen, Polen, Rumänien, Russland, der Slowakei sowie aus Ungarn angereist.   „Der Wettbewerb ermöglicht es, durch Austausch voneinander zu lernen, Gemeinsamkeiten zu entdecken und Freundschaften zu schließen. Denn nur unter Freunden kann man gemeinsam Zukunft gestalten – eine Zukunft, die friedlich, weltoffen, tolerant, solidarisch und demokratisch ist“, sagte Klaus Kaiser. Das Ministerium für Kultur und Wissenschaft hat den Wettbewerb 2018 mit 130.000 Euro gefördert, das sind 20.000 Euro mehr als in den letzten Jahren. Mit der Erhöhung wird ein Zusatzpreis für eine Auslandsreise nach Osteuropa ausgelost.   Ziel des Wettbewerbs ist es, junge Menschen dafür zu gewinnen, sich künstlerisch oder in Texten mit den Themen Flucht, Vertreibung und Aussiedlung, insbesondere im europäischen Kontext, auseinanderzusetzen. Der Wettbewerb folgt dabei dem Grundsatz, dass Zukunft nur möglich ist, wenn die Herkunft nicht vergessen wird. In diesem Jahr haben sich 4.320 Kinder und Jugendliche aus Nordrhein-Westfalen sowie aus den Staaten Mittel-, Ost- und Südosteuropas mit 1.425 Beiträgen beteiligt. Die nordrhein-westfälischen Preisträgerinnen und Preisträger kommen in diesem Jahr aus Aachen, Ahlen, Bedburg-Hau, Beverungen, Bocholt, Bochum, Bottrop, Coesfeld, Detmold, Dorsten, Duisburg, Dülmen, Düren, Düsseldorf, Ennigerloh, Hagen, Hamm, Krefeld, Kreuzau, Lemgo, Leverkusen, Lippstadt, Marl, Münster, Neuss, Nottuln, Recklinghausen, Verl, Vreden, Wadersloh und Wipperfürth.   Seit 1953 haben mehr als drei Millionen Schülerinnen und Schüler an dem Wettbewerb teilgenommen. Generationen von Schülerinnen und Schülern sowie von Lehrerinnen und Lehrern aus Ost und West haben einander darüber kennengelernt und den europäischen Gedanken mit Leben erfüllt. Diese Begegnungen mit Osteuropa sind heute so aktuell wie vor 65 Jahren beim Start des Wettbewerbs.   Im Jahr 2019 wird der Schülerwettbewerb „Begegnung mit Osteuropa“ unter dem Jahresmotto „Europa – Zukunft braucht Geschichte“ stehen. Er richtet sich an alle Schülerinnen und Schüler in Nordrhein-Westfalen sowie in Mittel-, Ost- und Südosteuropa ab der Grundschule. Die Projekte basieren auf den aktuellen Richtlinien für die verschiedenen Unterrichtsfächer und Schulformen und können im Fachunterricht erarbeitet werden. Alle Schulen in Nordrhein-Westfalen erhalten die neuen Wettbewerbsunterlagen. Weitere Informationen unter http://www.schuelerwettbewerb.eu    Quelle: Ministerium für Kultur und Wissenschaft  des Landes Nordrhein-Westfalen  

WESTWIND: Elf Inszenierungen für das größte Kinder- und Jugendtheaterfestival

COMEDIA Köln vom 12. bis 18. Mai 2018 Gastgeber – Kulturpolitisches Gespräch mit Ministerin Pfeiffer-Poensgen

Das COMEDIA Theater Köln ist im Mai 2018 zum dritten Mal Gastgeber für Nordrhein-Westfalens größtes Kinder- und Jugendtheatertreffen WESTWIND. Hauptsächlich finanziert wird das Festival durch das Ministerium für Kultur und Wissenschaft. Nun hat das COMEDIA Theater das aktuelle Programm bekanntgegeben.
16.03.2018
Das Ministerium für Kultur und Wissenschaft teilt mit: Das COMEDIA Theater Köln ist im Mai 2018 zum dritten Mal Gastgeber für Nordrhein-Westfalens größtes Kinder- und Jugendtheatertreffen WESTWIND. Hauptsächlich finanziert wird das Festival durch das Ministerium für Kultur und Wissenschaft. Nun hat das COMEDIA Theater das aktuelle Programm bekanntgegeben.   Eine Fachjury hat aus 38 Bewerbungen der professionellen Kinder- und Jugendtheater aus ganz Nordrhein-Westfalen elf bemerkenswerte Inszenierungen ausgewählt. Sie werden vom 12. bis 18. Mai 2018 im COMEDIA Theater, das zugleich Festivalzentrum ist, und an weiteren Spielorten in Köln gezeigt. Neben den nordrhein-westfälischen Inszenierungen und Kölner Produktionen außer Konkurrenz gibt es internationale Gastspiele aus den Niederlanden, Frankreich, Südafrika und Australien und ein umfangreiches Rahmenprogramm mit Workshops, Diskussionen und Gesprächen.   WESTWIND gilt bundesweit als eines der renommiertesten Theaterfestivals für junges Publikum. Es wird jedes Jahr von einem anderen nordrhein-westfälischen Theater ausgerichtet. Die Landesregierung unterstützt das Festival jährlich mit 165.000 Euro.   „Kinder brauchen Orte, an denen sie die Wirklichkeit mit den Mitteln der Kunst befragen und sich mit wichtigen Themen in einem ästhetischen Kontext auseinandersetzen können“, sagte Kultur- und Wissenschaftsministerin Isabel Pfeiffer-Poensgen. „Die Comedia ist einer der beeindruckenden Orte in der vielfältigen Kinder- und Jugendtheaterlandschaft in Nordrhein-Westfalen.“ Die Ministerin nimmt im Rahmen des Festivals am 15. Mai 2018 an einem kulturpolitischen Gespräch zum Thema „Wozu braucht Schule die Theater?“ teil. Zur offiziellen Eröffnung am 12. Mai 2018 wird Staatssekretärin Annette Storsberg ein Grußwort sprechen.   „Westwind 2018 zeigt Programme aus Europa, Afrika und Australien, hat internationale Besucherinnen und Besucher aus Südamerika, der EU und England und wird ein echtes Forum der Auseinandersetzung über das zeitgenössische Theater für junges Publikum – das kann ich versprechen“, sagte Jutta Maria Staerk, Künstlerische Leiterin des COMEDIA Theaters und Mitglied der Fachjury.   In der nordrhein-westfälischen Auswahl sind in Köln vom Musiktheater für die Jüngsten bis zum Autorenstück für Jugendliche fast alle Genres vertreten. Diese Inszenierungen sind in der Festivalauswahl:  
  • „Der Bär, der nicht da war“ (Theater Marabu, Bonn )
  • "Dein Name" (Theater Oberhausen)
  • "the art piece“ (Fetter Fisch – Performance | Theater, Münster)
  • SEINS.fiction (TOBOSO, Essen)
  • „Helden“ (subbotnik, Köln/Düsseldorf)
  • „Stille“ (:Sabine Seume. Ensemble., Düsseldorf)
  • „Bin ich rechts?“ (Treibkraft.Theater, Hamm)
  • „Max und Moritz“ (pulk fiktion, Köln)
  • „Hilletje Jans“ (echtzeit-theater, Münster)
  • „Unter W@sser“ (Schauspiel Essen)
  • „meet me“ (Burghofbühne Dinslaken)
  Die besten Inszenierungen werden mit einem vom Land gestifteten Preisgeld in Höhe von insgesamt 10.000 Euro ausgezeichnet. Die Publikumsjury, bestehend aus Kindern und Jugendlichen, vergibt Preise in Höhe von 2.000 Euro, gestiftet von der RheinEnergieStiftung Kultur.   Unter dem Motto „Wem gehört die Welt?“ finden im Rahmenprogramm an verschiedenen Orten der Stadt Aktionen statt. Hierzu werden noch Beteiligte gesucht: Interessierte junge Leute können sich beim COMEDIA Theater melden (maren.vanseveren [at] comedia-koeln.de (maren[dot]vanseveren[at]comedia-koeln[dot]de)).   Förderer, Unterstützer und Medienpartner sind neben dem Ministerium für Kultur und Wissenschaft die Kunststiftung NRW, Stadt Köln, RheinEnergieStiftung Kultur, NRW KULTURsekretariat Wuppertal. Internationales Besucherprogramm, Kinder- und Jugendtheaterzentrum in der Bundesrepublik Deutschland, Assitej, Zukunftsakademie NRW, Schauspiel Köln.   Quelle:  Ministerium für Kultur und Wissenschaft des Landes Nordrhein-Westfalen

Ministerpräsident Armin Laschet empfängt die Kinderprinzenpaare und Kinderdreigestirne aus Nordrhein-Westfalen

Ministerpräsident Armin Laschet hat 28 Kinderprinzenpaare und Kinderdreigestirne aus ganz Nordrhein-Westfalen empfangen und ihnen den offiziellen Karnevalsorden des Landes 2018 verliehen. Erstmalig war auch jeweils ein Prinzenpaar aus den Niederlanden (Gulpen) und aus Belgien (Lontzen) zu Gast.
05.02.2018
Die Staatskanzlei teilt mit: Ministerpräsident Armin Laschet hat 28 Kinderprinzenpaare und Kinderdreigestirne aus ganz Nordrhein-Westfalen empfangen und ihnen den offiziellen Karnevalsorden des Landes 2018 verliehen. Erstmalig war auch jeweils ein Prinzenpaar aus den Niederlanden (Gulpen) und aus Belgien (Lontzen) zu Gast.   Der Empfang der Kinderprinzenpaare und -dreigestirne fand im Kongresszentrum Eurogress in Aachen statt. „Ich feiere selbst gerne Karneval seit ich ein Kind war. Deshalb ist es für mich auch eine besondere Freude, dass sich so viele von Euch auf den zum Teil weiten Weg in meine Heimat gemacht haben“, sagte Armin Laschet.   Die jungen Tollitäten kamen aus folgenden Städten und Gemeinden zum Empfang des Ministerpräsidenten: Aachen, Bergisch Gladbach, Bocholt, Bonn, Brakel, Düren, Düsseldorf, Duisburg, Gulpen (Niederlande), Hamm, Hilden, Kerpen, Köln-Lövenich, Krefeld, Lammersdorf, Leverkusen, Lontzen (Belgien), Mönchengladbach, Moers, Oer-Erkenschwick, Olsberg, Radevormwald, Selm, Stolberg, Velbert, Viersen, Weiden und Wesel.   Den Empfang der nordrhein-westfälischen Kinderprinzenpaare und -dreigestirne durch den Ministerpräsidenten gibt es seit 2006.

Fotos der Veranstaltung sind ab Dienstag, 6. Februar 2018, unter www.land.nrw abrufbar.

Quelle: Staatskanzlei des Landes Nordrhein-Westfalen              

Nachwuchsstipendien im Bereich Freie Kinder- und Jugendtheater

Sechs Talente erhalten Förderung in Höhe von je 5.000 Euro

Das Ministerium für Kultur und Wissenschaft fördert in diesem Jahr erneut sechs Talente im Bereich Freie Kinder- und Jugendtheater mit Stipendien in Höhe von je 5.000 Euro. Das Programm richtet sich an den künstlerischen und wissenschaftlichen Nachwuchs im Land, insbesondere aus Regie, Ausstattung, Dramaturgie, Theaterwissenschaft, Theaterpädagogik und Kulturmanagement.
Das Ministerium für Kultur und Wissenschaft teilt mit: Das Ministerium für Kultur und Wissenschaft fördert in diesem Jahr erneut sechs Talente im Bereich Freie Kinder- und Jugendtheater mit Stipendien in Höhe von je 5.000 Euro. Das Programm richtet sich an den künstlerischen und wissenschaftlichen Nachwuchs im Land, insbesondere aus Regie, Ausstattung, Dramaturgie, Theaterwissenschaft, Theaterpädagogik und Kulturmanagement.   „Mit diesem Programm wollen wir jungen Theatermacherinnen und -machern Lust auf die Arbeit in den Kinder- und Jugendtheatern in Nordrhein-Westfalen machen“, sagte Kultur- und Wissenschaftsministerin Isabel Pfeiffer-Poensgen. "Wer Kinder und Jugendliche mit jungem und aktuellem Theater erreichen will, muss ihnen hohe Qualität bieten und Begeisterung wecken. Deshalb ist es wichtig, junge Nachwuchskünstlerinnen und -künstler zu fördern."   Die Stipendiatinnen und Stipendiaten können praktische Erfahrungen in freien Kinder- und Jugendtheatern sammeln und sich künstlerisch weiterentwickeln. Die Vergabe der sechs Stipendien erfolgt durch eine Fachjury, die Organisation liegt beim Comedia Theater Köln. Die viermonatigen Projekt-Stipendien gehen im Jahr 2018 an:  
  • Philine Conrad (Comedia Theater, Köln),
  • Hannah Lorenz (c.t.201 Freies Theater, Köln),
  • Anna Nolden (Fetter Fisch, Münster),
  • Alina Rohde (Theater Marabu, Bonn),
  • Carsten Schecker (TheaterKohlenpott, Herne)
  • Ivo Schneider (Theaterspiel Witten)
  Die diesjährigen Projekte bewegen sich alle im Spannungsfeld von künstlerischer Produktion und Vermittlung. Dabei geht es etwa um die Bewerbung eines Festivals mit Street Art, die Erforschung interkultureller Kinder- und Jugendtheaterarbeit oder die Erarbeitung eines Stücks über Werte. Mehr Informationen unter: http://url.nrw/Nachwuchsstipendiumtheater Quelle: Ministerium für Kultur und Wissenschaft des Landes Nordrhein-Westfalen