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Schulen

Für 156.200 Kinder rückt die Einschulung näher

Mehr als die Hälfte der Sommerferien sind nun vergangen. Bis zum Schulbeginn am 29. August können die Schülerinnen und Schüler in Nordrhein-Westfalen noch die Ferienzeit genießen, während ihre Lehrerinnen und Lehrer bereits die Vorbereitungen für das kommende Schuljahr 2018/2019 aufnehmen. Besonders entgegenfiebern dürften die neuen Erstklässlerinnen und Erstklässler ihrem allerersten Schultag. Dieses Jahr werden in Nordrhein-Westfalen rund 156.200 i-Dötzchen eingeschult.
13.08.2018
Das Ministerium für Schule und Bildung teilt mit: Mehr als die Hälfte der Sommerferien sind nun vergangen. Bis zum Schulbeginn am 29. August können die Schülerinnen und Schüler in Nordrhein-Westfalen noch die Ferienzeit genießen, während ihre Lehrerinnen und Lehrer bereits die Vorbereitungen für das kommende Schuljahr 2018/2019 aufnehmen. Besonders entgegenfiebern dürften die neuen Erstklässlerinnen und Erstklässler ihrem allerersten Schultag. Dieses Jahr werden in Nordrhein-Westfalen rund 156.200 i-Dötzchen eingeschult.   Schulministerin Yvonne Gebauer: „Vermutlich kann sich Jede und Jeder noch an die eigene Schultüte erinnern und den damit verbundenen Stolz, nun zu den Schulkindern zu gehören. Der erste Schultag ist ein besonders eindrückliches Lebensereignis. Bei vielen Schulanfängerinnen und Schulanfängern, aber auch ihren Eltern, Geschwistern und allen anderen Familienmitgliedern wächst die Aufregung und Vorfreude. Ich wünsche allen i-Dötzchen einen guten Start in ihre Schulzeit, an den sie später gerne zurückdenken.“   Grundschulen können entscheiden, ob die Einschulung am ersten oder spätestens am zweiten Unterrichtstag des neuen Schuljahres stattfindet, demnach am 29. oder 30. August. Quelle: Staatskanzlei des Landes Nordrhein-Westfalen

Reanimationskenntnisse an den Schulen stärken und zum Mitmachen ermuntern

Land und Projektpartner unterzeichnen Kooperationsvereinbarung zum Modellprojekt „Laienreanimation an Schulen“

Schulministerin Yvonne Gebauer hat gemeinsam mit den Partnern des landesweiten Modellprojekts „Laienreanimation an Schulen in Nordrhein-Westfalen“ eine Vereinbarung zur weiteren Zusammenarbeit unterzeichnet. Mit Schuljahresbeginn 2017/18 war das Projekt mit einer Laufzeit von drei Jahren gestartet. Ministerin Gebauer: „Wir wollen jungen Menschen die Angst vor der Anwendung von Wiederbelebungsmaßnahmen nehmen und sie fit für dieses wichtige Thema machen, das jeden von uns angeht.
14.06.2018
Das Ministerium für Schule und Bildung teilt mit: Schulministerin Yvonne Gebauer hat gemeinsam mit den Partnern des landesweiten Modellprojekts „Laienreanimation an Schulen in Nordrhein-Westfalen“ eine Vereinbarung zur weiteren Zusammenarbeit unterzeichnet. Mit Schuljahresbeginn 2017/18 war das Projekt mit einer Laufzeit von drei Jahren gestartet. Ministerin Gebauer: „Wir wollen jungen Menschen die Angst vor der Anwendung von Wiederbelebungsmaßnahmen nehmen und sie fit für dieses wichtige Thema machen, das jeden von uns angeht. Rund 100 Schulen nehmen bereits am Projekt teil. Mit der Unterzeichnung der Vereinbarung wollen wir gemeinsam auch ein Zeichen dafür setzen, dass sich noch weitere Schulen gerne beteiligen können“. Weiter betonte Gebauer: „Die Kooperationsvereinbarung ist ein klares Signal der Landesregierung, gemeinsam mit den Projektpartnern, die Reanimationskenntnisse in den Schulen zu stärken.“ Einen besonderen Dank richtete die Schulministerin dabei an die BKK, die das Projekt finanziell unterstützt. Der BKK-Landesverband Nordwest stellt für das Jahr 2018 bis zu 60.000 Euro zur Anschaffung der Übungspuppen zur Verfügung. Manfred Puppel, Vorstand des BKK-Landesverbandes Nordwest: „Reanimation ist ein spannendes Thema – auch für die Schule! Wir wollen Kinder und Jugendliche mit unserem gemeinsamen Projekt motivieren mitzumachen, damit sie in Notfällen wissen, was zu tun ist. Wer früh an Erste Hilfe herangeführt wird, ist sicher und kann im Ernstfall helfen.“   Neben Schulministerin Gebauer und BKK-Landesvorstand Puppel haben auch fünf Vertreter der beteiligten ärztlichen Fachgesellschaften die Vereinbarung unterschrieben: Prof. Dr. Andreas Meißner (Landesvorsitzender des BDA Westfalen-Lippe), Univ.-Prof. Dr. Hugo van Aken (Generalsekretär der DGAI), Univ.-Prof. Dr. Rolf Rossaint (Landesvorsitzender der DGAI Nordrhein), Prof. Dr. med. Alexander Schleppers (Stiftung Deutsche Anästhesiologie) sowie Univ.-Prof. Dr. med. Bernd Böttiger (Vorstandsvorsitzender GRC). Sie betonten: „Wir freuen uns sehr, dass wir gemeinsam dazu beitragen werden, Schülerinnen und Schüler in Wiederbelebung auszubilden und auf diese Weise in Nordrhein-Westfalen die Chancen erhöhen, mehr Menschenleben retten zu können.“   Das Projekt richtet sich in erster Linie an Schülerinnen und Schülern ab der 7. Klasse und enthält einen Theorie- sowie einen Praxisteil. Ziel ist es, die Wiederbelebungskompetenz von Schülerinnen und Schülern, aber auch von Lehrerinnen und Lehrern sowie allen weiteren am Schulleben beteiligten Fachkräften und ggf. auch Eltern zu stärken. Die fachliche Expertise für die erfolgreiche Umsetzung wird durch die Projekt-Beteiligung der Deutschen Gesellschaft für Anästhesiologie und Intensivmedizin (DGAI), des Berufsverbands Deutscher Anästhesisten (BDA) sowie des Deutschen Rats für Wiederbelebung – German Resuscitation Council (GRC) sichergestellt. Quelle: Staatskanzlei des Landes Nordrhein-Westfalen