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Weltmädchentag

Weltmädchentag 2018

Ein zentrales Ziel der Landesregierung ist es, allen Kindern und Jugendlichen in Nordrhein-Westfalen bestmögliche Bildungschancen zu eröffnen.
Das Ministerium für Kinder, Familie, Flüchtlinge und Integration teilt mit: Ein zentrales Ziel der Landesregierung ist es, allen Kindern und Jugendlichen in Nordrhein-Westfalen bestmögliche Bildungschancen zu eröffnen. Anlässlich des siebten Weltmädchentags erinnerte Familienminister Joachim Stamp daran, dass Mädchen bis heute weltweit Diskriminierung und Benachteiligung erfahren: „Jedes Mädchen muss die Chance auf gelingendes Aufwachsen haben – unabhängig von ihrer Herkunft, Religion oder sexueller Identität. Die Landesregierung setzt sich dafür ein, dass Mädchen für die gesellschaftlichen Herausforderungen stark gemacht und in der Wahrnehmung ihrer Rechte unterstützt werden.“   Mit dem Kinder- und Jugendförderplan 2018 bis 2022 hat das Land Nordrhein-Westfalen die Mittel für die Jugendarbeit insgesamt um zunächst 11 Millionen Euro erhöht. Die Infrastruktur der Mädchenarbeit erhält nun 800.000 Euro pro Jahr. Für Projekte der Mädchen- und Jungenarbeit stehen ab dem Jahr 2019 mit einer Million Euro – verglichen mit den Vorjahren – fast doppelt so viele finanzielle Mittel zur Verfügung. Die Landesregierung möchte damit mehr geschlechtergerechte Angebote schaffen und auch die Zugangsbarrieren zur formalen und non-formalen Bildung abbauen.   Der Weltmädchentag steht seit 2012 auf der Agenda der Vereinten Nationen. Ziel ist es, ein stärkeres Bewusstsein für die Lebenssituation von Mädchen und jungen Frauen zu schaffen, die in vielen Teilen der Welt noch immer vermehrt von Gewalt, sexuellem Missbrauch, Diskriminierung und Ungerechtigkeit geprägt ist.   Quelle und weitere Informationen: www.mkffi.nrw  

Minister Stamp: Wir möchten jedes Mädchen stark machen

Die Landesregierung hat das Ziel, allen Kindern und Jugendlichen in Nordrhein-Westfalen bestmögliche Chancen zu eröffnen. Anlässlich des sechstens Weltmädchentags am 11. Oktober erinnerte Familienminister Joachim Stamp, dass Mädchen bis heute weltweit Diskriminierung und Benachteiligung erfahren.
Das Ministerium für Kinder, Familie, Flüchtlinge und Integration teilt mit: Die Landesregierung hat das Ziel, allen Kindern und Jugendlichen in Nordrhein-Westfalen bestmögliche Chancen zu eröffnen. Anlässlich des sechstens Weltmädchentags am 11. Oktober erinnerte Familienminister Joachim Stamp, dass Mädchen bis heute weltweit Diskriminierung und Benachteiligung erfahren. Auch in Nordrhein-Westfalen müssen Mädchen, beispielsweise die in Folge von Flucht und Vertreibung in den letzten Jahren zu uns gekommen sind, besonders in den Blick genommen und gefördert werden.   „Wir möchten jedes Mädchen bei uns für die gesellschaftlichen Herausforderungen und Veränderungen stark machen und sie in der Wahrnehmung ihrer Rechte unterstützen“, erklärte Stamp. Alle Kinder in Nordrhein-Westfalen sollen gute Zugangschancen zu Bildung und gesellschaftlicher Teilhabe bekommen. Das Land trägt über die Förderung von Infrastrukturen der Jugendarbeit und über gezielte Projektförderungen dazu bei, Mädchen Angebote zu machen. Ein besonderes Augenmerk gilt dabei denen, die im Zuge von Flucht und Vertreibung nach Nordrhein-Westfalen gekommen sind. „Diese Mädchen bedürfen besonderer Hilfe und Unterstützung, damit sie bei uns eine Heimat finden, an Bildung teilhaben und sich in die Gesellschaft integrieren können“, betonte der Minister. Insbesondere den Trägern der Jugendarbeit gelte für ihr großes und wichtiges Engagement an diesem Tag sein Dank.   Der Weltmädchentag steht seit 2012 auf der Agenda der Vereinten Nationen. Ziel ist es, ein stärkeres Bewusstsein für die Lebenssituation von Mädchen und jungen Frauen zu schaffen, die in vielen Teilen der Welt noch immer vermehrt von Gewalt, sexuellem Missbrauch, Diskriminierung und Ungerechtigkeit geprägt ist. Weltweit gehen 62 Millionen Mädchen nicht zur Schule. „Das sind 62 Millionen Mädchen, denen Tag für Tag die Chance genommen wird, ihr Recht auf Bildung wahrnehmen zu können“, betonte Stamp. Quelle: Ministerium für Kinder, Familie, Flüchtlinge und Integration