Vater ist, das was du draus machst!
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Familienleben

Familienleben

Ob Kindererziehung oder Rollenverteilung: Mehr als jemals zuvor können Familien heute wählen, wie sie ihr Familienleben gestalten möchten. Diese Freiheit stellt Mütter, Väter und Kinder auch vor neue Herausforderungen. Für welches Lebens- bzw. Familienmodell Sie sich auch entscheiden, nutzen Sie die Chance, eine gemeinsame Vision zu entwickeln.

Themen Familienleben

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Alte Muster abschütteln

Männer-Therapeut Björn Süfke im Gespräch

Björn Süfke ist Männer-Therapeut, Buchautor und Vater. Er beschäftigt sich aus diesen verschiedenen Perspektiven heraus mit den vielfältigen Facetten des Mannseins. Im Gespräch mit vaeter.nrw berichtet er von seinen Erfahrungen und Gedanken, wie Paare mit Humor und Selbstbeobachtung den Weg zu einem partnerschaftlichen Lebensmodell finden können. Wichtig ist ihm, dass es dabei kein Ausspielen der Geschlechter oder ihrer Rollen gegeneina...

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Partnerschaftlich Familie und Beruf leben – davon profitieren alle

Interview mit Anna-Lena und Rüdiger Dreier

Anna-Lena (37) und Rüdiger Dreier (44) haben seit der Geburt ihrer beiden Töchter, die heute drei Jahre und 14 Monate alt sind, die gemeinsame Vision von einem partnerschaftlichen Familienmodell umgesetzt. Im Interview mit vaeter.nrw erzählen die Lehrerin und der Diplom-Sozialpädagoge aus Münster davon, wie sie ihre Vereinbarungen aushandeln, wie sie Konflikte bewältigen und warum es bei den Absprachen immer mal wieder anders kommt.

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Nummern für den Fall der Fälle

Familienmanagement – kleines Tool, großer Zeitgewinn

Kontakte und Netzwerke pflegen gehört selbstverständlich zum Berufsalltag vieler Väter. Wer im entscheidenden Moment die richtigen Kontaktdaten zur Hand hat, kommt weiter. Smartphone gezückt, Adressbuch geöffnet und schon geht’s los! Was im Job schnell und zuverlässig funktioniert, kann auch im Familienleben eingesetzt werden und viel Zeit sparen – die „Nummern für den Fall der Fälle“.

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Der Kinderblick auf Vater und Mutter

Gastbeitrag

Sowohl in Theorie und Forschung als auch in der erzieherischen Alltagspraxis galt die Aufmerksamkeit bislang fast exklusiv dem Blick von Erwachsenen auf Kinder. Allzu oft glauben die „Großen“ – so auch Eltern – zu wissen, was in den „Kleinen“ vor sich geht. Höchste Zeit, diese eingefahrene Blickrichtung umzukehren und Kinder dazu einzuladen und zu ermutigen, ihre ganz individuelle Sicht auf Vater und Mutter zu offenbaren. – Ein Gastbeit...