
Blog-Parade: #WasDuDrausMachst
#WasDuDrausMachst
Was bedeutet Ihnen Vaterschaft, was ist Ihnen wichtig und wo sehen Sie die größten Herausforderungen? Was können Sie besonders gut und wo lassen Sie sich nicht reinreden? Vom 14. Februar bis 7. März 2017 fand die Blog-Parade „Was begeistert Sie an Ihrer Vaterschaft?“ unter #WasDuDrausMachst statt. Väter und auch Mütter sind diesem Aufruf gefolgt.
Eine Vielzahl von Beiträgen ist zusammengekommen. vaeter.nrw bedankt sich herzlich bei allen Bloggern und Bloggerinnen für ihre Gedanken, Erfahrungen und Inspirationen zu der Frage „Was begeistert Sie an Ihrer Vaterschaft?“.
maenners.com: |
Ein Brief an meine Kinder! #WasDudrausmachst |
Facebook-Post von MiniMenschlein.de: |
#WasDuDrausMachst |
eltern-kind-tipps.de: |
Vatersein und was es für mich bedeutet #WasDuDrausMachst |
stadtlandmama.de: |
Zehn Jahre Vater: Das große Glück zeigt sich in den kleinen Momenten - #wasdudrausmachst |
vaeter-seite.com: |
Blog-Parade: „Was begeistert Sie an Ihrer Vaterschaft?“ |
allerlei-themen.de: |
Sicht einer Alleinerziehenden: Wie sieht deine Vaterschaft aus? |
papa-online.com: |
Wie ich meine Vaterschaft nutzen möchte #WasDudrausmachst |
Facebook-Post von Stefan Mantel: |
Was begeistert Sie an Ihrer Vaterschaft? |
vaterfreuden.de: |
30 Gründe, warum ich es toll finde, Vater zu sein |
mannpluskindgleichvater.de: |
Blogparade: Was begeistert mich an meiner Vaterschaft? #WasDuDrausMachst |
vaterwelten.de: |
Blogparade: Was begeistert mich an meiner Vaterschaft? #WasDuDrausMachst |
vereinbarkeitsblog.de: |
Was Väter sagen – eine virtuelle Väterrunde |
netpapa.de: |
Blog-Parade: „Was begeistert Sie an Ihrer Vaterschaft?“ |
Janni Orfanidis von der Dr. Guntermann GmbH, Blogger bei ichbindeinvater.de und Vorstand des Blogfamilia-Vereins, macht den ersten Schritt und beschreibt, was er in seiner Vaterschaft erlebt hat.
Janni Orfanidis: Vater von zwei Kindern aus Köln
Als meine Tochter 2011 zur Welt kam, war ich freiberuflicher Kommunikationsberater. Rückblickend war das ein echter Glücksfall. Ich konnte viel von zu Hause aus „arbeiten”. Na ja, wenn man ehrlich ist, war eigentlich nicht viel an Arbeit zu denken. Zu aufreibend waren die ersten Monate, zu stressig der Tagesablauf. Eigentlich war ich nur unterwegs und habe Drogeriemärkte durchgespielt. Vor kurzem, fünf Jahre später, bin ich erneut Vater geworden. Beide Kinder sind Wunschkinder. Immerhin.
Die Rahmenbedingungen beim zweiten Kind haben sich jedoch deutlich verändert. Ich bin mittlerweile Partner einer Kommunikationsberatung in Köln und trage nicht nur Verantwortung für meine Familie, sondern auch gegenüber meinen Kollegen. Wir sind ein Team aus drei Freunden und führen die Agentur sehr familiär. Das bedeutet, wir unterstützen uns gegenseitig. Wenn einer sagt, er müsse Mittwochmittag um 12 Uhr gehen, weil er sein Kind von der Kita abholen will, dann geht er halt. Genauso verhält es sich aber auch, wenn wir mal am Wochenende ran müssen. Beides ist legitim und für uns kein Problem. Arbeitszeit = Lebenszeit, das ist unsere Formel. So gehen wir miteinander, mit unseren Kundinnen und Kunden, unseren Beschäftigten und unseren Familien um.
Vatersein ist kein Tabuthema - nur raus damit!
In den letzten vier Jahren sind alle drei Inhaber unserer Agentur Vater geworden und unser Büro mutierte zunehmend zu einer Väter-Selbsthilfegruppe. Wir haben uns dafür entschieden, die Vaterschaft offen zu kommunizieren. Bei Geschäftspartnerinnen bzw. -partnern und in der Öffentlichkeit. Das war auch ein Grund, unseren Vaterblog zu gründen. Wir bloggen seit drei Jahren über alltägliche Glücks- und Stressmomente. Warum wir das tun? Väter sollten selbstverständlicher mit Vaterschaft umgehen. Es muss sich keiner selbst dafür feiern, wenn er Zeit mit seinen Kindern verbringt – aber auch nicht dafür entschuldigen. Väter sind da wie Mütter: einfach Eltern.
Jeder versteht etwas anderes unter aktiver Vaterschaft
Mir sind kleine, unspektakuläre Dinge wichtig: Wann steht die nächste U-Untersuchung an und was ist gerade in der Kita los? Da fängt es an, dass Eltern ein Teil im Leben eines Kindes werden. Das versuche ich, komme aber oft an meine Grenzen. Manchmal ist es schwierig und oft ungerecht. Wenn unsere Kinder krank sind, muss innerhalb von kurzer Zeit entschieden werden, wer zu Hause bleibt. Das tägliche Abwägen ist immer ein Kampf: Welcher Termin ist wichtiger? Welche Abgabe dringender? Es macht keinen Spaß, aber wir raufen uns zusammen und handeln es jedes Mal von neuem aus. Spätestens zur Kita-Eingewöhnung steige ich wieder als Vollzeitvaterkraft ein. Dann gebe ich freiwillig und gerne nach. Weil ich mich drauf freue!
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