Vater ist, das was du draus machst!
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Haushalt

Gut geplant ist halb gewonnen

Zeitfresser ade

Sie wollen Ihr Familienzeitkonto ins Plus bringen? Dann durchstöbern Sie doch einmal Ihren Alltag. Gesucht: „Zeitfresserchen“! vaeter.nrw schärft Ihren Blick für typische Situationen und stellt verschiedene Ideen vor, den Familienalltag einfacher und effektiver zu gestalten.

Aufräumen, kochen, Ordnung halten: Je mehr Hände mithelfen, das „Familienchaos“ in den Griff zu bekommen, desto reibungsloser läuft die tägliche Routine ab. Geduldige Anleitung und altersgemäße Hilfestellung fördert Schritt für Schritt die Selbständigkeit der Kinder und erleichtert dauerhaft den Alltag. Zusätzliche Entlastung im Haushalt verschaffen mittlerweile auch Roboter, z. B. beim Staubsaugen, Boden wischen oder Rasenmähen. Vorausschauende Planung und ein klares Ordnungssystem helfen, Alltagsaufgaben clever zu koordinieren. Mit unseren praxiserprobten Tipps geht vieles leichter von der Hand – probieren Sie es aus!

Vorbereitung und Ordnung

„Papa, wo sind meine Schlüssel…?“ Ob Turnschuhe, Mathebuch oder Mütze – Dinge zu suchen ist gerade morgens ein großer Zeitfresser und Stressfaktor. Abhilfe versprechen Vorbereitung und Ordnung.

  • Frühstart: Schon am Abend alles für den morgendlichen Start vorbereiten, z. B. Frühstückstisch decken, Taschen packen, Kleidung zurechtlegen, Brotdosen und Trinkflaschen bereitstellen, ggf. Handy, Tablet und Co. aufladen.
  • Kleine Ordnungsrituale erleichtern das Leben: Wieviel Ordnung soll es sein? Verständigen Sie sich auf eine gemeinsame Wohlfühl-Ordnung und wie diese im Alltag erreicht werden kann. Machen Sie zusammen die Erfahrung, dass Finden mehr Spaß macht als Suchen.
  • Beschriftung von Aufräumplätzen: Regale, Vorratsdosen, Schrankfächer, Spielzeugkisten beschriften oder für kleinere Kinder mit Bildern versehen. Erleichtert allen das Aufräumen und hilft zugleich beim Wiederfinden.
  • Sack und Pack: Mit Kindern wird ständig gepackt, z. B. zum Schwimmbadbesuch, zum Sport- oder Musikunterricht. Damit Kinder schon früh selbst packen können und dabei nichts vergessen, hilft der Foto-Trick: Alles Notwendige herauslegen, fotografieren, Foto laminieren und in den Schrank hängen. Je nach Bedarf schnappen sich die Kinder (oder der Vater!) dann das passende Foto und legen los. Auch für Urlaub, Reiseapotheke usw. geeignet.

Küche und Kochen

Das tägliche Kopfzerbrechen "Was koche ich nur?" und die daran geknüpften Familiendiskussionen lassen sich mit Vorausschau und genauer Planung geschickt umgehen.

  • Kochplan: Einmal pro Woche werden die Mahlzeiten geplant. Jedes Familienmitglied darf Wünsche beisteuern. Ein schönes Ritual und gleichzeitig Planungskonstante ist ein festes Gericht an einem Wochentag, z. B. „Samstag ist Reibekuchen-Tag“.
  • Familienkochbuch: Alle Familienleibspeisen in einem eigenen Kochbuch sammeln und die Zutaten für drei bis fünf Top-Favoriten für „Notfälle“ immer bevorraten.
  • 2 aus 1: Basis-Zutaten wie Kartoffeln oder Reis in doppelter Menge kochen und zwei Gerichte daraus zubereiten – praktisch für z. B. Kartoffelsalat und Bratkartoffeln, Beilagen-Reis und „Bunte Reispfanne“. 
  • Auf Eis gelegt: Wer Platz im Tiefkühlschrank hat, friert größere Mengen auf Vorrat ein. Hilfreich zur schnellen Übersicht: eine Liste der Lebensmittel mit Einfrier-Datum und Portionsgröße. So bleibt alles im Blick und die nächste Mahlzeit ist fix zubereitet.

Haben Sie das ein oder andere „Zeitfresserchen“ wiedererkannt? Vielleicht machen Sie ihm mit einem der Praxistipps für immer den Garaus. Ihr Familienzeitkonto wird es Ihnen langfristig danken.

Erst mal überfordert

Junge Väter möchten Beruf und Familie optimal verbinden. Viele nehmen eine kurze Elternzeit, aber danach kehrt der Alltag zurück, Job und Familie müssen ausbalanciert werden. Auch die Ansprüche der Mütter an ihre Partner sind gestiegen. Sabrina Odebrecht, Dipl. Psychologin, Systemische Therapeutin und Sexualberaterin aus Berlin, erzählt von Lösungen.

Die Ansprüche der Partnerin und die eigenen Idealvorstellungen erzeugen Druck bei jungen Vätern. Teilen Sie diese Beobachtung?

Ja. Die heutige Generation der jungen Väter wurde von Frauen erzogen, die ihnen neue Erziehungsprinzipien und Gleichberechtigung vermittelt haben. Zum anderen sehen viele Männer ihre eigenen Väter als abschreckende Beispiele und möchten es besser machen: Neben dem Beruf möchten sie für ihre Partnerin und ihre Kinder da sein, die Entwicklung miterleben, viel Zeit mit den Kindern verbringen. Und sei es auch nur eine qualitativ hochwertige Zeit, etwa die typischen eineinhalb Stunden zwischen Feierabend und Zubettbringen. Hinzu kommen die Ansprüche der jungen Mütter, die auf ihre berufliche Entwicklung Wert legen und nicht sechs Jahre komplett aussteigen möchten. Sie wünschen sich auch Zuhause eine faire Aufgabenverteilung. Abgesehen von diesen alten und neuen Ansprüchen: Das erste Kind ist für beide Elternteile neben einer großen Freude auch eine Überforderung – immer.

Was passiert nach der Geburt und wie gehen Eltern damit um?

Ein Säugling bringt mit seinen Bedürfnissen den Alltag durcheinander: die gewohnte Aufgabenteilung, die Partnerschaft, die Sexualität, den Schlafrhythmus. Ein Kind ist gleichzeitig wunderbar und hat das Potenzial zur größtmöglichen Krise. Das empfinden Mütter und Väter gleichermaßen. Während sich junge Mütter aber intensiv miteinander austauschen, fehlt es vielen Vätern an Gesprächspartnern und -räumen. Von den eigenen Eltern hören sie oft nur: Da mussten wir auch durch. So entsteht zunächst eine Durchhaltementalität, die einen von Tag zu Tag bringt, und gleichzeitig stehen eigene Bedürfnisse hinten an.

Mit wem können Väter reden?

Freunde und Arbeitskollegen, die bereits Kinder haben, teilen gerne ihre Erfahrungen und haben ein offenes Ohr. Der Mann wird aufgenommen in die informelle Gruppe der neuen Eltern. Für manche kinderlose Männer sind dagegen viele Sorgen schwer nachvollziehbar. Natürlich sollte auch mit der Partnerin der Gesprächsfaden nicht abreißen. Die Probleme sind ungewohnt und die Alltagserlebnisse von Vätern und Müttern grundlegend verschieden: hier der Neun-Stunden-Arbeitstag, dort die Welt der Milchflaschen und Windeln. Da hilft es, sich zum Gespräch zu verabreden und dies mit der gleichen Wichtigkeit eines Termins beim Arzt oder Chef zu tun. Auch schriftliche Kommunikation zu nutzen kann hilfreich sein, wenn Gespräche aufgrund von Erschöpfung und fehlenden Ressourcen schnell eskalieren. Denn mit wenig Energie und Ressourcen enden konstruktiv gemeinte Diskussionen nicht selten im Streit. Auch so kann der Dialog wieder in Gang kommen.

Wie beeinflusst der Beruf die Überforderung der Männer?

Mit der Geburt eines Kindes erhöhen sich die Ansprüche an den Job: Man wünscht sich flexiblere und kürzere Arbeitszeiten, aber weiterhin Karrierechancen, ein höheres Einkommen, denn die Ausgaben steigen kontinuierlich. Und ganz wichtig: Jobsicherheit. Der Verlust des Arbeitsplatzes ausgerechnet jetzt würde als Katastrophe empfunden werden. Die eigenen Ansprüche erzeugen also Druck bei den jungen Vätern. Hinzu kommt eine neu erlebte Hilflosigkeit, gerade für beruflich erfolgreiche Männer: Plötzlich sind sie überfordert mit einem schreienden Säugling. In einigen Situationen, wenn es beispielsweise ums Stillen geht, können sie ihrer Frau wenig beistehen. Das wirkt demotivierend und frustriert.

Väter und Mütter möchten die neuen Elternaufgaben möglichst gerecht verteilen – aber wie?

Vor der Geburt sind Aufgaben meist 50:50 verteilt, vieles hat sich „von selbst so ergeben“. Nach der Geburt muss das System von den Eltern neu ausgehandelt werden. Ein möglicher hilfreicher erster Schritt: notieren, wer aktuell welche Aufgaben übernimmt. Dabei bitte auch die nicht so offensichtlichen Arbeiten auflisten, wie etwa: Auto auftanken, sich um Anschaffungen, Reparaturen und Versicherungen kümmern. Dann müssen beide Seiten einige Fragen offen beantworten: Was wünsche ich mir? Was kann ich geben? Wo brauche ich Unterstützung? Welche Arbeiten kann ich keinesfalls übernehmen – etwa den Nachtdienst, wenn dieser mit konzentrierter Büroarbeit am nächsten Tag kollidiert. Bleiben Aufgaben übrig, muss ein Kompromiss gefunden werden. Und ob die Kompromisse erfolgreich sind oder nicht, sollte nach einiger Zeit besprochen werden, um nachzusteuern.

Das klingt nach einer Planungsstrategie, die man aus Unternehmen kennt. Man hat aber den Eindruck, dass viele Eltern hoffen, der neue Alltag regelt sich von alleine.

Das ist selten der Fall. Und vor der Geburt wird zwar viel über die Kinderzimmergestaltung gesprochen, aber nicht im Detail über die neuen Aufgaben. Dabei würde das helfen, Stress und Frust zu vermeiden. Eine Stressvermeidungstaktik bei Männern ist übrigens, länger als nötig zu arbeiten. Ist daheim der Stresslevel hoch, wird Arbeit sogar als willkommene Pause empfunden, auch von Müttern, die nach der Elternzeit zurück im Job sind. Die Kollegen sind entspannt und haben keine Erkältung oder Mittelohrentzündung. Wenn der junge Vater allerdings regelmäßig die Arbeitszeiten ausdehnt, steigt der Druck zu Hause noch weiter. Dann entsteht ein Teufelskreis, und das Paar gerät in eine Falle.

Wann sollte man sich Beratung und Hilfe suchen?

Man darf jederzeit Hilfe suchen. Wichtig ist, sich zu vergegenwärtigen: Man hat kein schlimmes Defizit, sondern einfach eine anstrengende Zeit, in der eine neutrale Außenperspektive oder Moderation helfen kann. Also: sich rechtzeitig in die Beratung trauen. Erziehungs- und Familienberatungsstellen gibt es in jeder größeren Stadt, einfach im Internet das Stichwort suchen. Empfehlenswert ist es auch, einen Elternkurs zu besuchen, zum Beispiel „Starke Eltern – Starke Kinder“, der an vielen Orten angeboten wird.

Was tun, wenn die Überlastung bleibt?

Was ich selbst nicht schaffe, kann vielleicht jemand anderes: Eltern sollten alle Ressourcen nutzen, die sie haben oder sich leisten können: Großeltern, Babysitter, Tagesmutter, Haushaltshilfe, Einkaufsservice. Ein Ziel sollte sein, wieder etwas Zeit zu zweit und auch für sich alleine zu haben. Nicht vergessen! Und wenn es nur eine Stunde in der Woche ist, wo der Vater ganz bewusst etwas macht, was ihn entspannt. Das gilt natürlich auch für Mütter.

(vaeter.nrw)

 

Reibung erzeugt Wärme, oder?

Die partnerschaftliche Aufgabenteilung auszuhandeln, ist nicht immer leicht – aber ohne geht es nicht.

Wird ein Mann zum Vater, ein Paar zu Eltern, ändert sich vieles. Große Fragen stehen im Raum: Wer kümmert sich in den ersten Lebensjahren um das Kind und wie wird der Haushalt fair aufgeteilt? Über Herausforderungen, Frust und Lösungen hat sich vaeter.nrw mit Familiencoach Aimée Bastian unterhalten.

Welche Probleme können auftauchen, wenn sich Männer und Frauen in ihrer neuen Elternrolle zurechtfinden müssen?

Es gibt einige Stolpersteine für frisch gebackene Väter und Mütter. Oft bestehen sie aus unterschiedlichen Familienwerte-Vorstellungen: Was brauchen unsere Kinder? Wie definiere ich mich als Mann und Vater? Wie als Frau und Mutter? Was brauchen wir als Paar? Problematisch kann auch das Thema Geld werden. Gibt es eine Familienkasse? Wer bestimmt, wie viel wofür ausgegeben wird? Hier fürchten frischgebackene Väter oft um ihre Unabhängigkeit.

Hinzu kommt, die Aufgaben im Haushalt neu aufzuteilen. Und natürlich die Frage, wer das Kind wann betreut. Darüber sollte sich auch der Mann frühzeitig Gedanken machen und sich mit seiner Partnerin noch vor der Geburt des Kindes abstimmen.

Welche Probleme betreffen in erster Linie Väter?

Bei den Vätern habe ich zwei Typen beobachtet: Die einen orientieren sich eher an einem konservativen Familienmodell, das sie aus ihrer eigenen Kindheit kennen. Die anderen verstehen sich als „moderner Mann“. Sie möchten sich zu Hause einbringen und gerne auch in Elternzeit gehen. Oft driften aber die Erwartungen von Mann und Frau auseinander. Viele Männer haben das Gefühl, sich bereits gut in Haushalt und Kinderbetreuung einzubringen – das Ausmaß entspricht aber noch lange nicht dem, was die Frau als partnerschaftlich betrachtet.

Schwierig ist für viele Männer auch, wenn die Paarbeziehung unter dem Kind leidet, wenn sie sich von der Frau nicht mehr als Mann, sondern nur noch als Vater wahrgenommen und sexuell nicht mehr bestätigt fühlen.

Wie kann man sich bereits vor der Geburt vorbereiten und versuchen, künftige Konflikte zu verhindern?

Es ist wichtig, sich bereits früh darüber klar zu werden, wie man als Familie sein will und was einem wichtig ist. Als Eltern, aber auch als Mann und Frau. Falls gewünscht, rate ich, zusammen mit einem Coach oder Therapeuten, zu erarbeiten, wie die eigene Familie funktionieren soll, sodass man sich auch weiter als Paar wahrnimmt. Die Ergebnisse würde ich notieren und immer wieder rausnehmen, wenn es doch zu Streit kommt.

Ein großes Problem ist immer wieder die Frage: Wer betreut das Kind in den ersten Jahren?

Es ist heute nicht mehr so, dass Frauen automatisch nach der Geburt eines Kindes zu Hause bleiben wollen. Sie sind gut ausgebildet und möchten auch in ihrem Beruf arbeiten. Väter müssen deshalb mit ihren Partnerinnen einen Kompromiss finden, der Zug um Zug verhandelt wird. Am besten sollte dies von einer unbeteiligten Person moderiert werden. Beide Partner müssen darüber nachdenken, was sie unbedingt brauchen und worauf sie verzichten können. Beide werden Zugeständnisse machen müssen.

Oft bleibt die Frau zu Hause und kümmert sich um Kinder und Haushalt. Das kann zu Frust auf beiden Seiten führen. Was raten Sie Eltern, die sich eine partnerschaftliche Aufgabenteilung wünschen?

Zunächst rate ich jedem Vater, eine Zeit lang Elternzeit zu nehmen und sich um Kind und Haushalt zu kümmern. Zum einen bekommt er dadurch engen Kontakt zum Kind. Außerdem erleben so auch Männer, was es bedeutet, einen Haushalt in Schwung zu halten und welchen Frust es mit sich bringen kann, keine Bestätigung mehr von außerhalb – beispielsweise der Arbeitsstelle – zu erfahren. So kann sich der Mann besser in seine Partnerin hineinversetzen. Das ist eine gute Grundlage für eine partnerschaftliche Aufteilung. Die typischen zwei Vätermonate sind besser als nichts, aber je länger ein Vater Elternzeit nimmt, desto besser.

Gegen Frust hilft, dass beide mal raus kommen und sich in Rollen außerhalb der Familie als kompetent erleben – „Mann“ und „Frau“ bleiben, statt nur noch „Vater“ und „Mutter“ zu sein.

Was ist bei den Aushandlungsprozessen zu beachten? Vor allem, wenn sie unter Stress (durchwachte Nächte etc.) stattfinden?

In konkreten Stresssituationen entsteht besonders schnell ein schlimmer Streit. Man sagt Dinge, die man später bereut, die aber lange nachwirken. Bevor es dazu kommt, sollte man die Situation verlassen, tief durchatmen und vielleicht auch eine Nacht darüber schlafen, bis der akute Ärger abgeklungen ist. Anschließend sollte man gemeinsam über die Situation reden und überlegen, wie man die Dinge künftig organisieren kann. 

Oft stehen Männer unter dem Druck, die Versorgerrolle auszufüllen. Wie können Väter ihren Wunsch klar machen, dass sie gerne zu Hause bleiben und die Kinder betreuen wollen?

Je nachdem wie weit sich ein Mann beruflich für seine Frau und die Kinder zurücknimmt, kann es passieren, dass er von Bekannten oder Kollegen das Feedback bekommt, er sei ein „Weichei“. Das kratzt bei einigen Männern am Selbstwertgefühl. Es ist dann wichtig, sich selbst zu fragen: Wie will ich als Vater sein? Ist es wichtiger, was ich will, oder was andere von mir denken? Wer sich darüber klar wird, kann andere Meinungen leichter an sich abprallen zu lassen.

Ab welchem Punkt sollte ein Paar Hilfe suchen? An wen können sich Eltern wenden, wenn konkrete Schwierigkeiten bei einer gerechten Aufgabenverteilung auftauchen?

Kritisch wird es, wenn ein Paar sich immer wieder um dieselben Punkte streitet oder auch, wenn es in der gemeinsamen Zeit nur noch darüber reden kann. Dann empfehle ich jedem, sich professionelle Hilfe zu suchen. Das kann ein Familientherapeut sein, aber auch Kirchenverbände oder städtische Einrichtungen haben in fast jeder Stadt gute und oft kostenlose Angebote. Es hilft bereits, die Aushandlungsprozesse von einer unbeteiligten Person moderieren zu lassen. Dann können beide in einem geschützten Rahmen zu Wort kommen und ihre Wünsche äußern.

(vaeter.nrw)

Text aktualisiert am 25. Mai 2016