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Jugend

Schülerinnen und Schüler aus Nordrhein-Westfalen erfolgreich beim Bundesfinale „Jugend trainiert für Olympia / Paralympics“

Acht Medaillen für Schulteams aus Nordrhein-Westfalen

Bei den in zehn Herbstsportarten (Beach-Volleyball, Fußball, Golf, Hockey, Judo, Leichtathletik, Rudern, Schwimmen, Tennis und Triathlon) durchgeführten Bundesfinalwettkämpfen des Wettbewerbs „Jugend trainiert für Olympia / Paralympics“ in Berlin erkämpften sich die Schülerinnen und Schüler aus Nordrhein-Westfalen drei Goldmedaillen, eine Silbermedaille sowie vier dritte Plätze.
Die Staatskanzlei teilt mit: Bei den in zehn Herbstsportarten (Beach-Volleyball, Fußball, Golf, Hockey, Judo, Leichtathletik, Rudern, Schwimmen, Tennis und Triathlon) durchgeführten Bundesfinalwettkämpfen des Wettbewerbs „Jugend trainiert für Olympia / Paralympics“ in Berlin erkämpften sich die Schülerinnen und Schüler aus Nordrhein-Westfalen drei Goldmedaillen, eine Silbermedaille sowie vier dritte Plätze.   Staatssekretärin für Sport und Ehrenamt Andrea Milz: „Nordrhein-Westfalen konnte im gesamten Wettkampfjahr 2018 auf Bundesebene eine besonders positive Bilanz ziehen: Unsere Schulteams kehrten im Frühjahr und Herbst mit insgesamt 21 Medaillen aus Berlin zurück. Darauf bin ich stolz und gratuliere nicht nur den aktiven Schülerinnen und Schülern, sondern auch den vielen Sportlehrkräften, die sich weit über ihre Dienstzeit hinaus engagieren, um Jugendliche für den Sport und nicht zuletzt für „Jugend trainiert für Olympia“ und „Jugend trainiert für Paralympics“ zu motivieren!“   Im September 2019 feiert der Wettbewerb sein 50-jähriges Bestehen. Mittlerweile ist er der größte Schulsportwettbewerb der Welt, mit wachsender Tendenz. Aktuell nehmen bundesweit pro Schuljahr circa 800.000 Schülerinnen und Schüler teil. Neben den Herbstsportarten werden neun weitere Winter- und Frühjahrssportarten angeboten: Badminton, Basketball, Gerätturnen, Handball, Tischtennis, Volleyball, Goalball, Rollstuhlbasketball und Skilanglauf.

Folgende nordrhein-westfälische Schulmannschaften standen auf dem Siegerpodest

 Hockey Humboldt-Gymnasium, DüsseldorfBundessieg in der Wettkampfklasse III, Jungen  Triathlon Tannenbusch-Gymnasium, BonnBundessieg in der Wettkampfklasse III, gemischte Mannschaft  Rudern Theodor-Heuss-Gymnasium, EssenBundessieg in der Wettkampfklasse II, Mädchen  Fußball Gesamtschule Meiderich, Duisburg2. Platz in der Wettkampfklasse II, Jungen  Beach-Volleyball Mariengymnasium, Bocholt3. Platz in der Wettkampfklasse II, gemischte Mannschaft  Golf Gymnasium Essen-Werden3. Platz in der Wettkampfklasse II, gemischte Mannschaft  Rudern Besselgymnasium Minden3. Platz in der Wettkampfklasse II, Jungen  Schwimmen Helmholtz-Gymnasium, Essen3. Platz in der Wettkampfklasse III, MädchenQuelle: Staatskanzlei des Landes Nordrhein-Westfalen

Jugendstaatssekretär Andreas Bothe eröffnet das 13. Jugendforum NRW auf der gamescom

Auf der weltweit größten Spielemesse gamescom hat Kinder- und Jugendstaatssekretär Andreas Bothe das 13. Jugendforum NRW eröffnet. Das Forum bietet Kindern, Jugendlichen sowie Eltern und pädagogischen Fachkräften vom 21. bis 25. August zahlreiche Möglichkeiten, sich über aktuelle Trends der Jugendmedienkultur zu informieren und diese auszuprobieren.
Das Ministerium für Kinder, Familie, Flüchtlinge und Integration teilt mit: Auf der weltweit größten Spielemesse gamescom hat Kinder- und Jugendstaatssekretär Andreas Bothe das 13. Jugendforum NRW eröffnet. Das Forum bietet Kindern, Jugendlichen sowie Eltern und pädagogischen Fachkräften vom 21. bis 25. August zahlreiche Möglichkeiten, sich über aktuelle Trends der Jugendmedienkultur zu informieren und diese auszuprobieren.   Medienpädagogische Institutionen aus Nordrhein-Westfalen präsentieren beim Jugendforum NRW ihre Arbeit und bieten Gelegenheit, Fragen rund um das Thema digitale Spiele und Medienerziehung zu stellen – in diesem Jahr rund um das Motto „Game-Life-Balance“.    „Kinder und Jugendliche wachsen in einer digitalen Welt auf. Für die Landesregierung ist es dabei wesentlich, Digitale Bildung und Medienkompetenz zu fördern, damit sie gesund mit Medien aufwachsen“, erklärte Staatssekretär Bothe. „Besonders junge Menschen möchten ständig online sein. Es ist aber wichtig, dass sie einen vernünftigen Umgang mit digitalen Medien lernen und zu eigener Urteilsfähigkeit kommen. Das bedeutet auch, neben dem spannenden Abtauchen in digitale Welten, das Smartphone oder den Controller auch einmal aus der Hand zu legen und echte Freunde zu treffen.“   Das Jugendforum NRW bietet zudem viele verschiedene interaktive Angebote. Eine Neuheit ist in diesem Jahr der „Makerspace“, bei dem Jugendliche kreativ werden und erste Erfahrungen im Bereich der Programmierung und des digitalen Designs sammeln können.   Die journalistische und mediale Arbeit des Jugendforums übernimmt, wie bereits in den Jahren zuvor, eine Jugendredaktion aus rund 40 Jugendlichen zwischen 14 und 23 Jahren, die auf verschiedenen Kanälen über das Jugendforum und die gamescom berichtet.   Bis zum Ende der gamescom kann das Jugendforum NRW in Halle 10.2 besucht werden. Es wird mit Mitteln der Stadt Köln gefördert und durch das Amt für Kinder, Jugend und Familie der Stadt organisiert. Das Chancenministerium fördert das Forum aus Mitteln des Kinder- und Jugendförderplans des Landes Nordrhein-Westfalen.  

Weitere Informationen unter

www.jugendforum-nrw.de www.gamescom.de  undwww.mkffi.nrw Quelle: Ministerium für Kinder, Familie, Flüchtlinge und Integration des Landes Nordrhein-Westfalen

Ministerin Scharrenbach: Jugendliche für Heimat begeistern

Mit Kindern und Jugendlichen Denkmäler erkunden, begreifen und bewahren: Das Ministerium für Heimat, Kommunales, Bau und Gleichstellung des Landes Nordrhein-Westfalen hat anlässlich des Endes des Steinkohlenbergbaus in Nordrhein-Westfalen eine Wissens- und Spielebox für Kinder und Jugendliche zur Industriekultur herausgegeben.
Das Ministerium für Heimat, Kommunales, Bau und Gleichstellung teilt mit: Mit Kindern und Jugendlichen Denkmäler erkunden, begreifen und bewahren: Das Ministerium für Heimat, Kommunales, Bau und Gleichstellung des Landes Nordrhein-Westfalen hat anlässlich des Endes des Steinkohlenbergbaus in Nordrhein-Westfalen eine Wissens- und Spielebox für Kinder und Jugendliche zur Industriekultur herausgegeben.   Ministerin Ina Scharrenbach: „2018 wird das Ende des Steinkohlenbergbaus in Nordrhein-Westfalen sein. Das Ende einer jahrhundertealten Industrie, die viel mit Tradition zu tun hat. Bergleute, die mit Stolz jeden Tag einfahren und eingefahren sind. Ein Zusammenhalt – ohne den es unter Tage nicht geht, weil man sich aufeinander verlassen muss. Ein Ende, was mit viel Wehmut und Tränen einhergehen und was mit neuen Anfängen verbunden sein wird. Auch das gehört zur vielfältigen Heimat in Nordrhein-Westfalen.   3.500 Industriedenkmäler in Nordrhein-Westfalen, 40 Museen: Klein und Groß können direkt vor Ort Industriegeschichte erleben. Das Ziel ist, eine Auseinandersetzung von Kindern und Jugendlichen mit ihrer Region, der Entwicklungsgeschichte sowie mit dem industriellen Erbe zu erreichen. Die Dimensionen von Kohle-, Eisen-, Chemie- oder Textilindustrie in unserem Land zu begreifen und eigene Wurzeln und damit ein Stück Heimat zu entdecken.“   Mit der Box „denk mal: Industriekultur“ können sich Kinder und Jugendliche spielerisch mit dem Thema auseinandersetzen. Die Sammlung von informativen Karten ist so konzipiert, dass Städten und Gemeinden, aber auch Schulen, Museen und Jugendeinrichtungen, Ideen und Anleitungen für die Arbeit mit Kindern und Jugendlichen zum Thema Industriekultur erhalten.   Die Industriekultur in Nordrhein-Westfalen ist einzigartig. Zahlreiche ehemalige Industrieflächen sind inzwischen zu Orten für Kunst und Kultur geworden. In ihnen ist Geschichte lebendig.   Die Box „denk mal: Industriekultur“ kann online beim Ministerium für Heimat, Kommunales, Bau und Gleichstellung des Landes Nordrhein-Westfalen bestellt werden:  https://www.mhkbg.nrw/ministerium/service/Broschueren/index.php   Zudem kann die Wissens- und Spielebox als PDF-Version auf der Internetseite des Ministeriums heruntergeladen werden: https://www.mhkbg.nrw/stadtentwicklung/Denkmalschutz/Wissens--und-Spielebox-____denk-mal_-Industriekultur_/index.php   Quelle: Staatskanzlei des Landes Nordrhein-Westfalen

In den Sommerferien nach Frankreich

Der internationale Jugendgipfel im „Regionalen Weimarer Dreieck“ geht in die nächste Runde. In den Sommerferien treffen sich vom 15. bis 21. Juli 2018 Jugendliche aus den drei Partnerregionen Nordrhein-Westfalen, Schlesien (Polen) und Hauts-de-France (Frankreich) für eine intensive Woche. Der Anmeldeschluss wurde jetzt verlängert – noch bis einschließlich 11. Juni können sich Jugendliche aus Nordrhein-Westfalen bewerben.
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Der Minister für Bundes- und Europaangelegenheiten sowie Internationales teilt mit: Der internationale Jugendgipfel im „Regionalen Weimarer Dreieck“ geht in die nächste Runde. In den Sommerferien treffen sich vom 15. bis 21. Juli 2018 Jugendliche aus den drei Partnerregionen Nordrhein-Westfalen, Schlesien (Polen) und Hauts-de-France (Frankreich) für eine intensive Woche. Der Anmeldeschluss wurde jetzt verlängert – noch bis einschließlich 11. Juni können sich Jugendliche aus Nordrhein-Westfalen bewerben.   Europaminister Stephan Holthoff-Pförtner: „Der Jugendgipfel ist eine tolle Gelegenheit für die Teilnehmerinnen und Teilnehmer, andere Regionen in Europa kennenzulernen und neue Freunde zu gewinnen. Hier gibt es die Chance, die Zukunft Europas selbst in die Hand zu nehmen und zu gestalten.“   Das Motto des Gipfels, der in diesem Jahr im französischen Lille stattfindet, heißt „Von der Propaganda 1918 zu den Fake News 2018 – wie werde ich ein(e) mündige(r) Europäer(in)“. Wer in den Sommerferien nach Lille fahren möchte, kann sich bis 11. Juni 2018 unter url.nrw/Z6i bewerben. Verpflegung, Unterkunft, An- und Abreise, Versicherung und Programmteilnahme sind für die Jugendlichen kostenlos. Teilnehmen können Jugendliche zwischen 17 und 23 Jahren, die in Nordrhein-Westfalen leben und sich auch auf Englisch verständigen können. Sie erwartet ein spannendes Programm mit Workshops, Exkursionen, Diskussionsforen und Outdoor-Aktivitäten.   Der trilaterale Jugendgipfel findet seit 2001 jährlich abwechselnd in den einzelnen Regionen statt, an dem in der Regel insgesamt 45 Jugendliche teilnehmen – jeweils 15 aus den drei Partnerregionen. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer erarbeiten gemeinsame Positionen zu wichtigen europäischen Themen und diskutieren sie mit den politischen Vertretern der drei Regionen.   Das „Weimarer Dreieck“ wurde 1991 von den Außenministern Frankreichs, Polens und Deutschlands gegründet, um den Zusammenhalt in Europa zu stärken. Daraus hervorgegangen ist das „Regionale Weimarer Dreieck“ der Regionen Nordrhein-Westfalen, Hauts-de-France und Schlesien. Quelle: Staatskanzlei des Landes Nordrhein-Westfalen

USK leistet wichtigen Beitrag zum Jugendschutz bei digitalen Spielen

Digitale Spiele haben mit ihren bunten Abenteuerwelten eine besondere Anziehungskraft auf Kinder und Jugendliche und bieten neben dem Spaß am Spielen viele Anreize zum Lernen. Doch nicht jedes Spiel ist für jedes Kind geeignet. Wie bei Filmen gibt es auch für Computer- und Konsolenspiele entsprechende Alterseinstufungen.
Das Ministerium für Kinder, Familie, Flüchtlinge und Integration teilt mit: Digitale Spiele haben mit Ihren bunten Abenteuerwelten eine besondere Anziehungskraft auf Kinder und Jugendliche und bieten neben dem Spaß am Spielen viele Anreize zum Lernen. Doch nicht jedes Spiel ist für jedes Kind geeignet. Wie bei Filmen gibt es auch für Computer- und Konsolenspiele entsprechende Alterseinstufungen. Jugendstaatssekretär Andreas Bothe hat sich beim Besuch der Unterhaltungssoftware Selbstkontrolle (USK) in Berlin über den Kinder- und Jugendschutz bei Computer- und Videospielen informiert. „Viele Eltern kennen die farbigen Alterskennzeichen, die auf der Spielhülle und dem Datenträger abgebildet sind und sehen sie als wichtige Orientierungshilfe an“, erklärte Staatssekretär Andreas Bothe bei seinem Besuch in Berlin. „Doch das Verfahren, das zu dieser Kennzeichnung führt, ist oftmals unbekannt.“ Bei der Unterhaltungssoftware Selbstkontrolle (USK) wurde dem Staatssekretär dieser Bereich des Jugendschutzes anhand einer simulierten Prüfsitzung vorgestellt.   Bei der Jugendschutzprüfung von Computerspielen auf Datenträgern handelt es sich um ein bundesweit einheitliches Prüfverfahren, an dem die Obersten Landesjugendbehörden (OLJB) sowie die Selbstkontrolleinrichtung der Computer- und Videospielindustrie – die Unterhaltungssoftware Selbstkontrolle (USK) – beteiligt sind. Die Spiele werden dabei von ehrenamtlich tätigen Sichterinnen und Sichtern der USK durchgespielt und von ehrenamtlichen Jugendschutzsachverständigen in wechselnden und pluralistisch besetzten Gremien geprüft. Die abschließende Altersfreigabe eines Computerspiels erfolgt immer durch einen der beiden Ständigen Vertreter der OLJB bei der USK, die Beschäftigte des Jugendministeriums des Landes Nordrhein-Westfalen sind.   „Die USK leistet einen wichtigen Beitrag zum Jugendschutz und zur Medienerziehung in den Familien. Darüber hinaus bietet sie gezielte und praktische Unterstützung bei allen Fragestellungen rund um das Thema Computerspiele an“, sagte Staatssekretär Bothe.   Die USK ist eine vom „game – Verband der deutschen Games-Branche“ getragene Selbstkontrolleinrichtung und hat ihren Sitz in Berlin. Das Land Nordrhein-Westfalen hat die Federführung für alle 16 Bundesländer bei der Alterskennzeichnung von digitalen Spielen auf Datenträgern.   Weitere Informationen zu den USK-Alterskennzeichen und dem Prüfverfahren finden Sie auf der Homepage der USK: www.usk.de.Quelle: Ministerium für Kinder, Familie, Flüchtlinge und Integration des Landes Nordrhein-Westfalen