Wann?
21. Oktober 2021, 15.30 Uhr - 17.00 Uhr
Wo?
online über ZOOM
Darum geht´s
Hate Speech ist in den letzten Jahren zunehmend in die öffentliche Wahrnehmung gerückt. So treten in Foren, Blogs oder sozialen Netzwerken immer wieder unterschiedliche Formen verletzenden Online-Verhaltens und verbaler Gewalt auf. Laut einer repräsentativen Umfrage (2018) der Landesanstalt für Medien NRW haben sogar 96% der 14- bis 24-Jährigen in Deutschland bereits Hass im Netz erlebt.
Dabei spielt die politische Zugehörigkeit der Hassredner*innen eine untergeordnete Rolle - ihre Strategien und Vorgehensweisen sind meist identisch. Gemeinsam ist den manipulativen Methoden die Diskriminierung von verschiedenen Personen(gruppen). Auch stellen sich die Hasstiraden und Anfeindungen gegen unsere Verfassung und die freiheitliche demokratische Grundordnung. Unter bestimmten Voraussetzungen kann Hate Speech sogar zur Straftat werden.
In diesem Talk wird es auch darum gehen, was Jungen- und Männerarbeit gegen diese Diskriminierung unternehmen kann und was Beratung dabei leisten kann.
Programm
Ab 15:15 Einloggen und Ankommen
15:30 Begrüßung – kurz und schnell
15: 35 Input: Denis Livajić, Regierungsbeschäftigter für politisch motivierte Kriminalität - Kriminalprävention der Polizei Düsseldorf
16:05 Talk: Nachfragen und gemeinsame Diskussion
ca. 17:00 Ende der Veranstaltung
Ansprechpartner: Hans-Georg Nelles,
nelles [at] skmev.de (nelles[at]skmev[dot]de),
Zur Anmeldung gelangen Sie über diesen Link:
https://www.surveymonkey.de/r/SKM_6JMT
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