Vater ist, das was du draus machst!
vaeter.nrw

Interviews

Interviews

Persönliche Einstellungen, Erfahrungen und Gefühle vermitteln sich wunderbar im Interview. Deshalb lassen wir hier Menschen zu Wort kommen, die etwas zu sagen haben – Väter, Berater und Experten.

Themen Interviews

Inhaltsseite

Aktive Väter: Fußball als gemeinsamer Nenner

Väterarbeit im Familienzentrum „City Kids“ in Düren

Wie schaffen wir es, Väter besser in den Kita-Alltag und unsere Elternarbeit einzubinden? Stefano Pingitore, Erzieher im Familienzentrum „City Kids“ in Düren, suchte eine Antwort auf diese Frage und fand die Lösung über den Sport: mit Fußball! Im Gespräch mit vaeter.nrw berichtet der engagierte Mitarbeiter der städtischen Einrichtung von den anfänglichen Hürden und heutigen Erfolgen in der Väterarbeit.

Inhaltsseite

Mit intensiver Beziehungsarbeit das Interesse der Väter gewinnen

Gespräch mit Ahmet Sinoplu, Geschäftsführer „Coach e.V.“, Köln

Seit 14 Jahren setzt sich „Coach e.V.“ erfolgreich für Chancengerechtigkeit, Bildung, Teilhabe und Integration junger Menschen mit Zuwanderungsgeschichte ein. Die Väter- und Elternarbeit ist wichtiger Schwerpunkt des Angebots. Geschäftsführer Ahmet Sinoplu beschreibt im Gespräch mit vaeter.nrw den fachlichen Rahmen der Väterprojekte.

Inhaltsseite

Gespräch mit Medienexperte Thomas Feibel

Ratgeber und Online-Broschüren für Väter

„Jetzt pack‘ doch mal das Handy weg“ – der Titel von Thomas Feibels aktuellem Buch spricht vermutlich vielen Vätern mit Blick auf ihren eigenen technik-verliebten Nachwuchs aus der Seele. Warum der Satz andersherum, also von Kind zu Vater, aber genauso große Gültigkeit haben sollte, unterstreicht der Journalist und Vater im Gespräch mit vaeter.nrw. Sein Buch sowie zahlreiche kostenlose Broschüren unterstützen Väter dabei, ihr Medienwiss...

Inhaltsseite

Ruhr-Universität Bochum (RUB) macht Väter sichtbar

Das Gleichstellungsbüro und der Servicebereich Familiengerechte Hochschule haben im Sommersemester 2017 alle Angehörigen der RUB – aus Wissenschaft, Studium, Technik und Verwaltung – dazu eingeladen, ihre individuellen VäterBilder in Form eines Fotos festzuhalten und einzusenden. Ziel der Aktion war es, Väter an der RUB sichtbar zu machen. vaeter.nrw sprach mit Dominik Dohmen über die Idee und den Erfolg dieser Aktion.

Inhaltsseite

Ausbildung zum Trainer von Vater-Kind-Angeboten startet 2019

Gestalten Sie mit! Viele Väter suchen heute nach Spiel- und Gestaltungsräumen, um ihre Vaterrolle qualifiziert ausfüllen zu können. Kitas, Familienzentren und die Familienbildung in Nordrhein-Westfalen suchen Trainer für Vater-Kind-Angebote, Vater-Kind-Wochenenden und vieles mehr. Mit dem Fortbildungsbildungsangebot „Erziehungskompetenzen stärken“ bietet die Männerarbeit der Ev. Kirche im Rheinland, die Männerarbeit der Ev. Kirche von W...

Inhaltsseite

Partnerschaftlicher Teamplayer trotz Trennung

Coaching-Gruppen für Väter in Konflikt- und Trennungslagen

Seit Frühjahr 2017 bietet „Väter in Köln e.V.“ Coaching-Gruppen für Väter in Konflikt- und Trennungslagen an. Im Interview mit vaeter.nrw erzählt Diplom-Sozialarbeiter und Gestalttherapeut Theodor Brocks (61), einer der beiden Gruppenleiter, wie sich Männer in der Krisensituation gegenseitig unterstützen können. In der Gruppe lernen die Väter u. a., ihre Emotionen zu spüren, zu benennen und darüber Erleichterung zu erfahren. Es geht dar...

Inhaltsseite

Partnerschaftlich Familie und Beruf leben – davon profitieren alle

Interview mit Anna-Lena und Rüdiger Dreier

Anna-Lena (37) und Rüdiger Dreier (44) haben seit der Geburt ihrer beiden Töchter, die heute drei Jahre und 14 Monate alt sind, die gemeinsame Vision von einem partnerschaftlichen Familienmodell umgesetzt. Im Interview mit vaeter.nrw erzählen die Lehrerin und der Diplom-Sozialpädagoge aus Münster davon, wie sie ihre Vereinbarungen aushandeln, wie sie Konflikte bewältigen und warum es bei den Absprachen immer mal wieder anders kommt.

Inhaltsseite

Alte Muster abschütteln

Männer-Therapeut Björn Süfke im Gespräch

Björn Süfke ist Männer-Therapeut, Buchautor und Vater. Er beschäftigt sich aus diesen verschiedenen Perspektiven heraus mit den vielfältigen Facetten des Mannseins. Im Gespräch mit vaeter.nrw berichtet er von seinen Erfahrungen und Gedanken, wie Paare mit Humor und Selbstbeobachtung den Weg zu einem partnerschaftlichen Lebensmodell finden können. Wichtig ist ihm, dass es dabei kein Ausspielen der Geschlechter oder ihrer Rollen gegeneina...

Inhaltsseite

Elternzeit partnerschaftlich gestalten – ein Vater berichtet

10 Jahre Elterngeld

Seit 10 Jahren haben Väter und Mütter Anspruch auf Elterngeld. Heute nutzen in Nordrhein-Westfalen rund 27 Prozent der Väter und knapp 96 Prozent der Mütter dieses Angebot. Noch nehmen die meisten Väter zwei Monate Elterngeld in Anspruch. Mit dem neuen Partnerschaftsbonus und dem Elterngeld Plus bieten sich seit Juli 2015 mehr Möglichkeiten für Flexibilität, Partnerschaftlichkeit und Familienzeit. Daniel Bever war 2013 das erste Mal in ...

Inhaltsseite

Hereinspaziert: Mehr Väter in Kitas

Bildung

In der Kita lernen die Kinder grundlegende soziale Fähigkeiten und auch ihre Persönlichkeit macht große Entwicklungsschritte. Aber Kitas sind – anders als Schule, Ausbildung oder Studium – fast männerfreie Räume. Meist fehlen dort männliche Rollenvorbilder, die kindliche Entwicklung prägen. Weshalb sich das ändern sollte und wie sich besonders Väter mehr einbringen können, fragten wir den Familien- und Sozialtherapeuten Torger Bünemann.

Inhaltsseite

Die familienfreundliche Chefetage

Vereinbarkeit

Immer mehr Unternehmen möchten die Flexibilität ihrer Führungskräfte fördern – und so auch eine bessere Vereinbarkeit von Familie und Beruf erreichen. Aber es hapert noch bei der Umsetzung. Nina Bessing von der EAF Berlin (Europäischen Akademie für Frauen in Politik und Wirtschaft Berlin e. V.) hat sich im Rahmen des Projektes „FleXship“ mit der Frage beschäftigt, wie Vereinbarkeit in Führung verwirklicht werden kann.

Inhaltsseite

Väter fördern – eine Frage der Unternehmenskultur

Vereinbarkeit

Ihr Beruf ist den deutschen Vätern wichtig oder gar sehr wichtig. Das sagen 92 Prozent von ihnen laut der Vereinbarkeitsstudie „Geht doch!“ des Instituts Allensbach von 2015. Zugleich wünscht sich ein gutes Drittel aller berufstätigen Väter mehr Zeit für Kinder und Familie. Geht es jedoch darum, die gewünschte Vereinbarkeit umzusetzen, sind nicht zuletzt die Arbeitgeber gefragt.